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Zu meinem Pessimismus: um auf der sicheren Seite zu sein, muß man stehts vom "worst case" ausgehen.
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na ja, nichts für mich
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Ich stelle deswegen auch die These auf, dass der kalte Krieg die sicherste zeit war, die wir hatten.
Denn:
Die Grenzen waren klar abgestimmt
Keiner wollte den anderen angreifen (Gleichgewicht des Schreckens), sondern riskierte höchstens Stellvertreterkriege.
Heute sind die Grenzen verwischt und ein klarer gegner steht nicht fest.
Das Gleichgewicht des Schreckens hat seine Wirkung verloren.
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Na ja, es ist schon so, wie es auch ist, dass Atomwaffen den frieden jähren, aber die Sache war die, wenn es Gedonnert hätte, hätten wir einen sehr Grauen Frühling gehabt.
Somit denke ich das für Europa keine Gefahr in dieser Grösse mehr besteht, was will schon passieren?
Russland: nein; China: sie mögen verrückt sein aber nicht Lebensmüde; Terror: JA, eine ernsthafte brdrohung, aber wie will man dagegen vorgehen? Armeen nützen da nichts, es müsste mehr etwas in richtung Nachrichtendienste und Kleine Einsatzteams sein, aber auch die können nicht vernichten, was in den Köpfen 1000nder Wütenden "leuten" vorgeht.