Bei Goethe findet man immer einen Rat: "Das Wort verwundet leichter, als es heilt." Shakespeare unterstreicht, dass weniger oft mehr ist: "Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht." Und damit sich Worte nicht als "leere Worte" entpuppen, sagen wir mit Goethe im Faust: "Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehn!"
Ich denke, jeder hat schon die Erfahrung gemacht, wie verletzend Worte seien können. Deshalb sollte jeder in seinem alltäglichen Sprachgebrauch darauf achten, wie man mit anderen Menschen umgeht.
Esfriert: Ich finde deine Anregung sehr gut, nur leider bracuht man sehr viel Zeit, wenn man seine ganzen Gedankengänge niederschreiben will.
Mensch, gib acht, eh du es sprichst, dass du am Worte nicht zerbrichst