Zitat:
Original geschrieben von Moltke
Pah! Im Irakkrieg ist es aber klar, daß es den Irakern besser geht, wenn die Amerikaner gewinnen. Im zweiten Weltkrieg war das den Deutschen nicht so klar. Und russische Gefangenschaft war so gut wie der sichere Tod.
Außerdem sind das keine Deutschen, sondern Söhne der Wüste. Die sehen keinen Sinn darin, den Heldentod zu sterben. Die Kampfkraft und der Arbeitswille der Völker nimmt bekanntlich ab, je heißer das Klima wird. Da liegt man nämlich lieber im Schatten und faulenzt. Und der Irak ist sehr heiß!
Scharenweise werden diese Schlaffis zu den Amis überlaufen um sich mit Cola und Hamburgern füttern zu lassen. Und wenn sie kollektiv überlaufen, können die Kommandeure nichts machen. Und wenn nicht: es findet sich auch für den Einzelnen immer eine Gelegenheit.
Wer überläuft, hat eine Chance zu überleben, wer kämpft, nicht.
Wirklichen Kampfeswillen und Kampfkraft haben nur die Republikanische Garde und die Fejdayin. Die werden wohl einen Kampf um Bagdad bieten. Ich bin schon sehr gespannt auf die beiderseitigen militärischen Leistungen!
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Schon mal was vom "Dschihad" gehört .....der im Falle eines Krieges , laut einer Kairoer Universität , in Kraft treten soll .....
 Damit will ich sagen , dass du von Glück reden kannst , dass es sich bei den Irakern nicht mehr um "Wüstensöhne" handelt , sondern von einer diktatorischen Macht unterworfener Sklaven die Rede ist ...
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"Nun sitze ich hier...tieftraurig, einsam und alleine
Das Leben vor mir, ein nächster Schritt und es ist vorbei
Verzweifelt stehe ich da, am Abgrund tief getroffen
Missverstanden, das Herz gebrochen
Ein Schuss, ein Sprung, ein letzter Schlaf
Der Wille zum Weiterleben nicht mehr da
Am Tor des Glaubens, nun angekommen
Von den Qualen befreit und das Leben genommen
"
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