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Alt 03-01-2003, 02:37
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m1a22 m1a22 ist offline
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Hm, also wenn ich dich richtig verstehe, dann sollte ein entsprechender C&C-Film villeicht so starten:

Die erte Viertelstunde werden nur authentische Bilder gezeigt, aus irgendwelchen Nachrichtensendungen. Also der Krieg in Afghanistan (UdSSR-Einsatz) , hungernde Kinder in Somalia, die vor einer Fabrik eines westlichen Konzerns nach Nahrung suchen, dann vielleicht ein Schnitt in die Palestinensergebiete, gefolgt von den Drogenkartellen Südamerikas. Alles was Nahrung für Nod bedeutet.
Dann wieder ein Schnitt, vielleicht mit dem Untertitel 20 jahre später, Oktober 1995. Dann eine Sitzung der Vereinten Nationen zum Thema Terror der Bruderschaft und dementsprechende Gegenmasnahmen, an deren Ende die GDI steht. Vielleicht noch zuvor ne gescheiterte US-Offensive gegen Nod, die dann endgültig dafür sorgt, dass die UN die GDI gründen.

Ab dann sollte man eine multinationale Einheit der GDI in den Mittelpunkt stellen, der der Zuschauer bis zum Ende folgen wird. dazu immer wieder Schlacten, die aber nicht nur Action, sondern vor allem das Grauen des Krieges zeigen sollen. Ausserdem sollte dem Zuschauer beide Seiten näher gebracht werden, so dass jeder versteht, für was sie überhaupt kämpfen. Also, dass man überhaupt den Fanatismus von Nod verstehen lernt.
Auf der anderen Seite darf es nicht einseitig sein. Also die GDI als die Saubermänner und Nod als die Teufel schlechthin darzustellen wäre ein grober Fehler. Auch die GDI hat genügend Fehler gemacht und meinetwegen hat auch Nod nicht nur schlimmes getan (man achte drauf, ich bin GDI-Anhänger).

Es darf auf keinen Fall ein US-patriotischer Film sein, da die GDI eine multinationale Truppe ist. Ausserdem würde ich daraus eine Trilogie machen, da die C&C-Story nicht in einen einzigen Film passt. Also lässt man zu Anfang die Mutanten raus und bringt sie im zweiten Film. Höhepunkt des Filmes sollte dann die Schlacht um Sarajevo sein, wo auch die angesprochene Einheit wieder mitmischt. Mit dem Fall des Tempels sollte dann der Film enden, unsere Einheit sitzt dann nur noch im Hubschrauber, vom Kreig gezeichnet. Dann sollte vielleicht der satz kommen:Endlich ist es vorbei. Wir haben gesiegt, worauf gleich jemand anders entgegenet: nein, es ist niemals vorbei. Wir haben vielleicht diese Schlacht gewonnen, aber nicht den Krieg. Wor denken, es sei vorbei, aber die probleme da draussen, werden auch weiterhin Nod mit nachschub versorgen. Nicht mit waffen gewinnt man diesen krieg, sondern mit Hilfe. dann sollte die Endsequenz daraus bestehen, dass man wieder nur noch Bilder aus Krisengebieten zeigt, die deutlich machen, dass der kreig nicht mit waffen zu bekämpen ist. Ales im allen, sollte ein solcher Film auf das Spiel hinweisen, gleichzeitig jedoch eine Anklage gegen den krieg sein.
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Geändert von m1a22 (03-01-2003 um 02:56 Uhr).
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