Denke nicht, dass man den Tesla über eine Steckdose in der Wohnung aufladen soll ^^
Wohl eher n Anschluss in der Garage oder meinetwegen Ladeparks/-stationen, die innerhalb der Stadt auch als Parkplätze für Elektroautos genutzt werden können. Das Parken macht man dann "kostenlos", kassiert es über den Strompreis ab und es gibt dann sogar nen weiteren Anreiz für die ollen Benziner

Das "kostenlose" Parken. Wer wird da schon genau kalkulieren... Und wer glaubt dann so einem, der kalkuliert hat, bzw. ändern etwas an seinem Verhalten(kurzfristiges Meckern mal ausblenden)?
Mal eben so Akku austauschen, wird sicherlich weder zu Hause noch an jeder Tanke funktionieren. Leute wir sind hier in Deutschland und Akkus können hochgehen, Feuer fangen(Siehe Laptopakkus in der Vergangenheit) und was passiert wenn man anstatt des Handys einen Akku an der Tanke fallen lässt?Mythos hin oder her, die "Angst" vor Funken ist da. Ich will auf tonnenweise Sicherheitsbestimmungen und "Fachleute", die den Austausch übernehmen müssen, hinaus. Sobald dann 3 Teslas an der Tanke sind, kann man auch 45 Minuten warten
Ich gehe da wirklich eher von unbemannten Stationen aus, bei denen man sich einklinkt und dann mal eben durch die Stadt geht oder irgendwelche Termine erledigt.
Für Langzeitreisen ist natürlich ein großes Netz solcher Stationen nötig und aufladen kann man dann während die Insassen auf Klo gehen, sich nen Burger holen, eine Rauchen oder was auch immer auf nem größeren Rastplatz machen.