Logisch kann ich keinen Weisheit letzter Schluss anbieten ^^
Das wäre toll für meinen mageren Geldbeutel
Aber ich melde trotzdem Zweifel daran an, dass ein (wie ich es aus ausdrücklich geschrieben habe)
Kleinkind, ernsthaft durch Sesamstrassenverbot irritiert wird
Lies dir meinen Beitrag nochmal durch, dann erledigen sich Kritik an der unvorbereiteten Ohrfeige und verbotene Zoogänge von selbst ^^
Sesamstrassen, Zoogänge, Dinge verbieten auf die sich das Kind freut, pädagogisch wertvolle Gesetzestexte (was ein ausgemachter Bockmist, ich rede nicht von SCHLAGEN, sondern von den seit Urzeiten hilfreichen, im Extremfall und als letzte Möglichkeit eingesetzten Ohrfeigen, die allemal pädagogisch wertvoller sind, als stundenlanges belabern eines desinteressierten Kindes ^^), das sind die
abstrakten Maßnahmen, die man vielleicht so ab 3 bis 4 Jahre einsetzen kann (je nach Entwicklung des Kindes, of course ^^ ), ich rede aber von der Zeit vorher.
Das Balg aus dem Beispiel, da ist diese wichtige Zeit der Erziehung schlichtweg vergeudet worden... selbst unter dem Hintergrund, das Kind nicht gleich Kind ist.
Nachtrag:
Der Spruch "Schläge zeugen von der Hilflosigkeit der Eltern" findet definitiv meine Zustimmung.
Ich finde allerdings, dass man nicht dem Wahn verfallen sollte, die 4 oder 5 über die Kindheit verteilten Backpfeifen als "Schläge" auszulegen!
Mir haben sie nicht wirklich geschadet, aber ich habe GANZ SCHNELL die eine oder andere Grenze zu beachten gelernt... beispielsweise, dass es keine gute Idee ist, die Oma zu beschimpfen, weil´s nicht meinen Lieblingspudding gab
Ist doch einen Gedanken wert, oder?
Und ganz generell: Wir können aus Platz- und Zeitgründen natürlich nur Stichpunkte aus der Lebensaufgabe Kindererziehung herausgreifen.
Deshalb bitte nicht davon ausgehen, dass man die unerwähnten Bereiche schlichtweg nicht kennt oder paralell beeinhaltet
