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Alt 02-09-2005, 22:04
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Raskolnikow Raskolnikow ist offline
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Registriert seit: Mar 2002
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Ich sehe das sehr gelassen. Die Menschheit hat wohl wichtigere Probleme als den sogenannten Klimawandel...

"In den frühen siebziger Jahren wurde [der Weltuntergang] auf die Jahrtausendwende terminiert: Im Jahr 2000 sollten alle Ressourcen verbraucht, alle Bäume gestorben und nahezu die gesamte Flora und Fauna ausgerottet sein – das galt damals als zweifelsfrei sicher. Die Amerikaner Paul Ehrlich und Dennis Meadows, der deutsche Herbert Gruhl, der Österreicher Robert Jungk und andere Propheten des Weltuntergangs wurden von einem mächtigen medialen Posaunechor begleitet. Die Deutschen bescherten der Welt das Wort „Waldsterben“, konnten aber nie erklären, warum dieses unmittelbar hinter den Landesgrenzen endete. Keine der düsteren Prophezeiungen traf ein – doch der Chor wurde immer lauter und schriller. Die Medien, sagt der Schriftsteller Michael Crichton seien wie der Typ in der Fußgängerzone mit dem Schild „Das Ende der Welt ist nah“. Verstreiche das Datum folgenlos, werfe der sein Plakat ja auch nicht weg: „Er geht nachhause und malt ein neues mit einem neuen Datum und rennt damit wieder auf der Straße.“"
http://maxeiner-miersch.de/oekologismus.htm
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Also sowelche Politiker sollte man ihr Amt abnehmen!
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