http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/ne...&id=1121942518
Da gibt's grad ne kleine Einführung in Ubuntu. Zwar bin ich mir ziemlich sicher, daß ein Linux-Noob das geschrieben hat, aber das is ja sogesehen Sinn der Sache.
Ein Linux würd ich trotzdem nicht in ne Fat-Partition installieren. Damit verzichtest du komplett auf die Rechteverwaltung, also auf Benutzergedöns, weil Fat das nunmal nicht kann. Damit meine ich nicht, daß es keine Benutzer gibt. Nur: bei Fat gibt es bei ner Datei nunmal keinen Besitzer, und keine möglichkeit für verschiedene User verschiedene Rechte anzulegen. Womit's mich ziemlich interessieren würde wie sie da verhindern das ein unpriviligierter Benutzer beliebig auf Dateien zugreifen kann. Wenn man Daten zwischen Win und Linux tauschen will würd ich das Home-Verzeichniss auf ne Fat-Partition legen, aber nicht die Root-Partition. Dann ist zwar das Home-Verzeichniss in dem sinn ziemlich ungesichert, aber du kannst zumindest nicht aus versehen Systemdateien zerschießen. Ich kann mir auch kaum Vorstellen das Ubuntu das so vorschlägt. Bei Linux ist das recht konsequent gehandhabt mit wo welche Dateien stehen, also ist es eigentlich auch kein Problem wenn Windows nur auf /home zugreifen kann, weil an sich nur da Benutzerdaten stehen. Zumindest wenn man halbwegs nach den Konventionen geht, man kann natürlich auch woanders Zeugs hinpacken.
Und auch das "Hilfe wo bin ich hier" beim Hierarchisch aufgebautem Verzeichnissbaum von Linux - is ja fast schon süß

Wobei Win das ja mit der Fixierung auf den Desktop als oberstes Element auch hat, also so die Umgewöhnung?

Naja.
Gut ist, wenn sie das mit dem Automounter gut hingekriegt haben. Das geht bei Suse zwar auch recht gut, aber die Rechner bei mir an der BA hatten irgendwie ein Problem mit meinem USB-Stick - die sind da recht offt mal abgeschmiert. Und damit MEINE ich abgeschmiert, was bei nem Linux-System sonst ja ZIEMLICH schwierig ist.