Die Luftlandeoperation der allierten während bzw. vor der Landung ging wegen ein paar Sachen schief:
Erstmal war wie ja bereits erwähnt, eine dichte Wolkendecke über dem Gebiet, das erschwerte die Navigation der Transportmaschinen erheblich. Dazu kam noch die ziemlich starke deutsche Flakabwehr, die die Piloten noch mehr zwang ihre Routen und Kurse zu verändern bzw. sich nicht mehr orientieren konnten. Somit stiegen die meisten Fallschirmjäger an den falschen Stellen aus, damit konnten die meisten nicht koordiniert mit ihren Einheiten operieren. Viele von den abgesprungenen Fallschirmjäger landeten in Sumpf und Feuchtgebieten oder überschwemmten Landstrichen, wo sie mit ihrer schweren Ausrüstung jämmerlich ertranken.
In St Mere Eglise landete unglücklicherweise ein Fallschirmjäger auf der Kirche, besser gesagt sein Fallschirm verhedderte sich an der Kirche und er hang dann dort hilflos. Als es Morgens wurde, sah in ein deutscher Soldat und dieser holte ihn da hinunter. Beide überlebten den Krieg und trafen sich an der Kirche später wieder. Ihm zu Ehren wurde an der Kirche ein Denkmal "angehängt", das so aussieht und sicher der ein oder andere kennt:
