@Gandalf
Er will eine Beschreibung der einzelnen Phasen nach einer Explosion einer Atombombe.
@Dark Lord
Deine Aussage beinhaltet einen sehr großen Fehler.
Eine Atombombe schlägt nie ein (abgesehen von defekten sprengköpfen).
Eine Atombombe wird immer in mehreren 100 Metern Höhe gezündet.
Bei der Hiroshima Atombombe waren es um die 600 Meter.
Umso niedriger die Höhe in der eine A-Waffe gezündet wird, umso niedrieger ist die Flächenwirkung.
Nunja, die Antwort auf deine Fehlerhafte Frage:
Nach einer A-Bomben Explosion
Die Wirkungen einer explodierenden A-Bombe bestehen in einer Druck- und Hitzewelle, in dem Umherfliegen der verschiedensten Gegenstände sowie in der Strahlenbelastung von Menschen. Die Zerstörungskraft einer A-Bombe lässt sich in fünf Zonen unterteilen. Die Ausdehnung der Zonen ist dabei stark von der Explosionsstärke der Bombe abhängig.
Zone 1 Extreme Hitze bis hin zur Verdampfung von Metallen; Überdruck: 1,7 bar; Windgeschwindigkeit: 500 km/h Nahezu 100 % Todesfälle
Zone 2 Schwerste Zerstörungen; sehr starke Hitze; Überdruck: 1,1 bar; Windgeschwindigkeit: 450 km/h Weit über 90 % Todesfälle; Der Rest schwerste Verletzungen und Verbrennungen
Zone 3 Schwere Beschädigungen; Starke Hitzewelle; Überdruck: 0,6 bar; Windgeschwindigkeit: 400 km/h Weit über 60 % Todesfälle; ca. 40 % schwerste Verletzungen einschließlich Verbrennungen
Zone 4 Starke Hitzewelle; Großbrände; Überdruck: 0,4 bar; Windgeschwindigkeit: 220 km/h Todesfälle 50 %, über 45 % Schwerstverletzte
Zone 5 Starke Beschädigungen durch Hitze und Druck; Überdruck: 0,2 bar; Windgeschwindigkeit: 160 km/h 15 % Todesfälle; über 50 % teilweise Schwerstverletzte, viele durch Verbrennungen
Die Ausdehnung der einzelnen Zonen ist wie gesag, von der art der Bombe sowie der Sprengkraft abhängig.
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"Der schwarze Rapper B-Tight fungiert bei Aggro als der "Neger" und lässt in seinen Texten kein rassistisches Vorurteil bezüglich seiner Hautfarbe und Schwanzlänge aus." - taz
"[...] der Regisseur des Videos für „Neue Deutsche Welle“ hätte Fler am liebsten mit Skins durchs Bild marschieren lassen [...]" - Süddeutsche Zeitung
"Ob sich das beim Großstadt-Hiphop, der vorwiegend von elf- bis sechzehnjährigen Migrantenkindern, minderbegabten Restschülern und anderen Randgruppenjugendlichen in den Schulpausen, auf dem Schulweg oder auf den Spielplätzen in ihrem MP3-Playern ständig goutiert wird, recht viel anders verhält, wage ich zu bezweifeln." - Telepolis
"Nun war Intelligenz in der Rapmusik nie notwendig, um sich Gehör zu verschaffen." - Spiegel
Werde :ugly: und kämpfe für den Uglyismus. Den wir holen uns die
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