@DarkLord
Ich gebe dir und den anderen "Gegnern" ja recht, dass Drogen, egal welche jetzt explizit gemeint sind, in hohen Mengen sehr schädlich sind. Doch man sollte schon zwischen Drogen unterscheiden, die in kleinen Mengen sehr gefährlich sind (harte Drogen), und welchen, die erst in sehr großen Megen gefährlich sind (weiche Drogen). (Ich weiß die genauen Definitionen für "harte" und "weiche" Drogen nicht, nehme aber Annäherndes an) Doch ein allgemeines Verbot von Drogen würde
1. die, die nur wenig trinken, rauchen bzw. kiffen benachteiligen, da sie weder sich noch andere stark gefährden,
2. die Wirtschaft schädigen (allein Schwachsinn, aber gemeinsam mit anderen Argumenten "urteilsverbessernd")
Ich bin zwar weder übertriebener Säufer noch Raucher oder Kiffer, aber ich befürworte die Legalisierung von Marihuana allein aus Gründen der Gerechtigkeit zwischen Anhängern verschiedener "weicher" Drogen.
Wie von Anderen erwähnt existiert das Einstiegsdrogenproblem nur aus Gründen des Kontaktes zur Drogenszene. Dieser ist durch legalen Verkauf nicht mehr erforderlich.
Allerdings sollten "harte" Drogen weiterhin verboten bleiben.
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