Thema: Breed
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Alt 23-02-2004, 05:31
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OL Nick: Unreal|Mad
Das ist aber eine sehr Schöne Beschreibung der KI
Zitat:
Dumpfbacken vortreten!
Das klingt bisher doch alles richtig schön und in den ersten Spielminuten waren wir auch noch guter Dinge. Doch der positive Ersteindruck verschlechterte sich quasi stündlich. Beginnen wir beim wichtigsten Aspekt eines teambasierten Shooters: der KI des Teams. Es wundert uns nicht, dass die Erde von Aliens überrannt wurde, wenn die U.S.C nur Hirntote beschäftigt. Zwar reagieren Ihre Kameraden zackig auf Ihre Befehle, doch auf sich alleine gestellt begehen sie schneller Selbstmord als Mitglieder der Moon-Sekte. So spazieren die Buben gerne mal durch tiefe Gewässer, weil das wohl schneller gehen soll als außen herumzulaufen. Doch was passiert, wenn eine Person in dicker Rüstung und Bewaffnung einfach in ein mehrere Meter tiefes Wasserloch watet - noch dazu ohne Atemgerät? Tod durch Ertrinken! Und wenn Ihre Teammitglieder dauernd absaufen, nervt das nach einer Weile. Dass die Eumel hin und wieder an Felsen und anderen Objekten hängen bleiben, ist auch nicht so lustig. Apropos lustig: Wenn Ihre KI-Kumpanen ein Panzer-MG bedienen, das keine Munition mehr hat, wird´s haarsträubend. Die Gen-Mongos schnallen nämlich nichts, betätigen weiter den Abzug und außer dauernden Klickgeräuschen tut sich nix. Unser Tipp: Stellen Sie die Deppen einfach irgendwo sicher ab, um bei Bedarf selber in deren Rolle zu schlüpfen. Per einfachen Tastendruck wechseln Sie nämlich jederzeit zwischen den einzelnen Mitgliedern und steuern diese. Die Gegner-KI ist leider auch nicht das Gelbe vom Ei. In Feuergefechten ballern die Fußsoldaten der Breed relativ zielsicher oder rollen munter hin und her, um Ihren Schüssen auszuweichen. Viel mehr Verhaltensweisen legen die Aliens aber nicht an den Tag. Okay, manchmal stehen die Blechheinis auch nur rum und tun gar nix.
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"Der schwarze Rapper B-Tight fungiert bei Aggro als der "Neger" und lässt in seinen Texten kein rassistisches Vorurteil bezüglich seiner Hautfarbe und Schwanzlänge aus." - taz

"[...] der Regisseur des Videos für „Neue Deutsche Welle“ hätte Fler am liebsten mit Skins durchs Bild marschieren lassen [...]" - Süddeutsche Zeitung

"Ob sich das beim Großstadt-Hiphop, der vorwiegend von elf- bis sechzehnjährigen Migrantenkindern, minderbegabten Restschülern und anderen Randgruppenjugendlichen in den Schulpausen, auf dem Schulweg oder auf den Spielplätzen in ihrem MP3-Playern ständig goutiert wird, recht viel anders verhält, wage ich zu bezweifeln." - Telepolis

"Nun war Intelligenz in der Rapmusik nie notwendig, um sich Gehör zu verschaffen." - Spiegel

Werde :ugly: und kämpfe für den Uglyismus. Den wir holen uns die
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