Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Nein, ich sag nix. Aber ich find's lustig das ich gerade vom schiefen-Turm-Thread komm... Naja.

Nimm's mir bitte nicht übel
Im Prinzip ist es egal ob der Prescott im LGA775-Sockel steckt, oder im Sockel 478 - Prescott bleibt Prescott, Verlustleistung bleibt - annähernd, da nur 3.2 Ghz - gleich.
Der Prescott bei mir @work übrigends hat jetzt einen Arctic Cooling Freezer 7 oder so bekommen - sehr leise und auch ziemlich gut - der Prozessor hat jetzt nur noch 60°C Spitze mit zwei Prime95 Instanzen offen (vorher Rechner, Fakultät) - also jetzt durchaus im Rahmen. Allerdings muss man auch sagen das der Lüfter die Luft "nach hinten" rausbläst und ne HeatPipe drinne hat (die Lamellen sind Parallel zum Mainboard), und außerdem von zwei 80er Gehäuselüftern in direkter Nähe zum Prozessor unterstützt wird (isn Chieftec Gehäuse). Außerdem sieht der Kühler aus wie ein kleines Hochhaus

Gefällt mir aber fast besser als der Zalmann, auch weil es mit dieser Kühllösung einen enizigen, direkten Luftstrohm von den Festplatten kommend durch den Prozessor Kühler hinten raus gibt, also richtig Satt Luftdurchsatz auch durch's Gehäuse, und vor allem auch aus dem Gehäuse rein und wieder raus. Und Ziemlich leise ist es auch, der Kühler an sich ist so gut wie unhörbar, und die 80er Gehäuselüfter sind ja auch Temperaturgeregelt und sehr leise.
Also sprich: Man kann durchaus auch mit einem Prescott vernünftig arbeiten, man muss halt bei der Kühlung und bei der Stromrechnung entsprechend hinblättern. Ob sich das lohnt muss jeder selbst wissen - Durch HyperThreading hat er jedenfalls das "bessere", also subjektiv (!) "geschmeidigere" Multitasking-Verhalten, und holt auch ein paar Prozentpunkte zum A64 auf. Für die Multitasking-Workstation wo sehr viel Optimierte Software läuft, und auch sehr viel Multitasking dabei ist mag er also durchaus die bessere Wahl als der A64 sein.