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Bush im Irak
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die Wahlen stehen vor der Tür, der besucht die Soldaten bestimmt nicht aus Spaß an der Freude
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naja ich weis nicht ob denen es besser geht wenn sie wissen dass sie für ihn sterben.....vielleicht berichtet er ihnen auch den ölpreis in den usa............:rolleyes:
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Reiner Propagandabesuch....
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das war PR-technisch einer der besten Schachzüge von Bush seit langem. Nicht mehr und nicht weniger...
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Völlig richtig, dabei gings nur um den "symbolischen Akt". Seine Berater ham ihn halt da aus Imagegründen gerade an Thanksgiving da hin geschickt. Von selber wär der da doch sicherlich nie draufgekommen. |
ich stimme meinen vorredner zu, reine eigenwerbung von bush. ging es im wirklich um die leute hätte er sich wenigsten allen gezeigt und nicht nur den höheren vertretern
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Natürlich wars Propaganda. Was sonst? Aber ich muss Stealthman zustimmen, dass es mal zur Abwechslung eine gute Aktion war. Nebenbei hat es nämlich bestimmt auch fürs einige Amerikaner den guten Nebeneffekt, dass sie wirklich wieder motivierter sind.
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Das obligatorische Bad in der Menge hat er schon genommen aber auch das ändert natürlich nichts an der Tatsache das es ein reiner Propagandabesuch war.
Seine Rede war, wie zu erwarten, seinem Kleingeist entsprechend. Auch wenn er sie nicht selber schreibt so ist es ihm anscheinend auch nicht peinlich sie zu verlesen. Noch peinlicher als die Wortwahl war der Verusuch die Probleme der amerikanischen Truppen klein zu reden. Von Banditen würde man sich nicht vertreiben lassen, sagte Bush zu seinen Befehlsempfängern. Die Tatsache, das man es mit einem organisiertem Widerstand zu tun hat ist natürlich nicht angenehm und da es anscheinend nicht möglich ist eben jenen Widerstand zu brechen muss man ihn eben vor den eigenen Leuten wesentlich weniger bedrohlich darstellen als er in Wirklichkeit ist. Allerdings sollte Bush aufpassen! Seine letzte PR-Aktion wurde später gegen ihn eingesetzt. Ein Blatt titelte "Mission not Accomplished" und das vor dem Bild von Bush auf dem Flugzeugträger (damals hatte mein großes Plakat an der Brücke befestigt welches das Gegenteil besagte). |
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Ihr Tod ist ein großes und heroisches Opfer. Durch sie hat die Geschichte eine Wendung zum Besseren genommen. Ich gedenke ihrer mit der größten Ehrfurcht und dem größten Respekt. SEI GETREU BIS IN DEN TOD, SO WILL ICH DIR DIE KRONE DES LEBENS SCHENKEN! Offenbarung 2,10 |
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Ich wage zu behaupten, dass 90% nicht wegen der Bevölkerung da sind. Des weiteren haben wir die zeiten, des blinden in den tod rennens, hinter uns gelassen. Ehrfurcht und respekt magst du ihnen entgegenbringen, von mir kriegen sie nur mein Beileid, für ihre Dummheit. |
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@ mrfloppi2: Du hast vergessen das sie noch die Todesstrafe haben und damit schon einen Haufen unschuldiger Leute "hingerichtet" haben.
Nach dem 2.WK hat sich die Geschichte sicherlich nicht zum Guten gewendet, die USA haben so viele Kriege angefangen uns sich damit mehr Feinde gemacht und daran ist die USA selber schuld. mfg neo |
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lol ich hab heut ein bild in der Zeitung gesehen wo dort alle beten nur bush guckt ganz normal gerade aus :rolleyes:
Is alles nur probaganda das der da ist |
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Wahrscheinlich hast Du die USA mit den Spaniern und die Indianer mit den Maya, Inka, etc. verwechselt! 6, setzen! Nächstes mal Hausaufgaben machen! :D |
Hey du Geschichtsnoob die Indianer waren eine Hochkultur.
Die Indianer hatten zwar die Weißen nicht vergöttert, dass waren die Afrikaner (Schwarze) aber auch egal. Es gab in Amerika ganze Inidanerkulturen mit hochentwickeltem Politischen System. Ausserdem sind die Maya und die Inka hochentwickelte Indianerkulturen gewesen. Die Indianer die umherzogen, hatten auch viele Bräuche und Rituale die nicht gerade auf Steinzeit hinweisen. Die Indianer von denen du redest wanderten umher und brauchten keinen Ackerbau und Metallverarbeitung brauchten die auch nicht, weil es sich gar nicht auszahlt wenn man dauernd den Standort wechselt. Maya, Inka und Atzteken sind auch Indianerkulturen. Aber ursprünglich waren sie auch nur Stämme die umhergezogen sind (also Indianer), daher fallen sie auch unter die Indianerkulturen. mfg neo |
Und die Maya und Inka waren es also, die von den bösen Jung-USA umgebracht wurden?
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Also die drei amerikanischen Hochkulturen sind afaik Maya, Azteken und Inkas, alle unter dem Sammelbegriff Indos bekannt.
Die Indianer (Die mit den Federn aufem Kopf:D) waren demnach keine Hochkultur, sondern normale Eingeborene... |
Indos(glaub ich ist Spanische bez. für Indianer) ist auch wieder nur eine anere bezeichnung für Indianer.
Indianer = Rothaut, Maya und Co. auch Rothäute also auch Indianer. Aber egal. Es waren ja Europäer und nach der gründung der USA erst Amerikaner die die Indianer dezimiert haben. mfg neo |
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Also hier wird ja mit der amerikanischen Geschichte allerhand Unfung getrieben. Ich sag immer: Zuerst informieren, DANN klugscheißen. Umgekehrt geht meist daneben.
"Indianer" kommt aus dem Italienischen und heißt eigentlich "Inder" (im Italienischen heißen sowohl Indianer als auch Inder "indiani"), da Kolumbus anno 1492 ja glaubte, in Indien gelandet zu sein. Die Spanier haben das übernommen und nannten die Bewohner Amerikas "Indios" also "Inder". Im Deutschen hat es sich so eingebürgert, dass man unter Indianer die Ureinwohner Nordamerikas und unter Indios die Ureinwohner Mittel- und Südamerikas versteht. @Neoprophan: Du bist der Geschichtsnoob, weil du alles in einen Topf wirfst. Die Inka, Maya und Azteken waren Hochkulturen, die Indianerstämme Nordamerikas nicht. Es gab einige höher entwickelte Stämme (ich denke da z.B. an die sog. 5 Nationen) mit ausgeklügeltem politischen System. NIchts desto trotz waren es Naturvölker und daher recht primitiv. Zitat:
@mrfloppi: Die Vorfahren der heutigen US-Amerikaner waren vor allem Engländer und Deutsche. Gibt auch einen sehr hohen Italieneranteil. Spanier waren mehr in Mittel- und Südamerika. |
Aba es gab doch auch sicher spanier oda nich??die ganzen latinos sind doch nich alle eingewandert oda??n paar müssen doch schon ,,da'' gewesen sein?naja soweit ich weiss gab es da shcon welche.........
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Doch fast alle sind eingewandert. Den großen Latino-Anteil in der Bevölkerung gibt's erst sein vielleicht 20 oder 30 Jahren.
Die Spanier waren nie in Nordamerika. Weiter nördlich als Mexiko sind die nie gekommen. |
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McDonald's vergib mir, wie konnte ich die Iren vergessen!? :D
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Psycho, da muß ich dir ausnahmweise unrecht geben. Das spanische Kolonialgebiet umfasste auch große Bereiche, die heute Teil der Vereinigten Staaten sind.
Dazu gehören Kalifornien, Texas, New Mexiko, Florida, Teile von Louisiana und sogar Oregon. |
auf den jigga kann man sich immer verlassen :D
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Also, das schlägt dem Faß ja nun dem Boden aus! Dann sind auch die Russen für die Ermordung von Sitting Bull verantwortlich, weil sie ja auch Vorfahren der Amerikaner sind...irgendwie jedenfalls...und irgendwo...paßt es nicht, so wird's zurechtgebogen...und irgendwie sind doch alle für alles verantwortlich! NEIN, SO NICHT! Zumal sich die US-Amerikaner ja nun in einem Unabhängigkeitskrieg von ihrer ehemalige Kolonialmacht getrennt haben. Eher noch könntest Du Mexiko als Erbe Spaniens ansehen, doch auch das hat sich im Kampf von dieser Macht getrennt. Sagt dir der Name Kaiser Maximilian I. etwas? Jedenfalls werden die mittelamerikanischen Hochkulturvölker als Indios bezeichnet, die nordamerikanischen, unterentwickelten Steinzeitmenschen jedoch als Indianer. Übrigens, überlegt euch mal, war es nicht nett von den US-Amerikanern, die Indianer NICHT als Sklaven zu nehmen? Hätten sie ja auch tun können, statt sie teuer aus Afrika zu importieren. War doch echt fair! |
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Richtig! Die nördlichen Gebiete von Groß-Mexiko wurden erst im mexikanisch-amerikanischen Krieg 1848 annektiert. Darunter Texas, Nord-Kalifornien, Nevada, Utah, Neu-Mexiko, Colorado, Wyoming und teilweise Arizona, also ein riesiges Gebiet.
Da war die Sache mit den Ureinwohnern schon lange gelaufen. Von zwei peinlichen Verfahren kann man eins am andern sparen! |
@ Psycho Joker: Die Herkunft des Wortes "Indianer" ist mir sehr wohl bekannt. Und wann Amerika entdeckt wurde auch. Aber wenn du jetzt die Südafrikanische Staatsbürgerschaft bekommst wirst du desswegen von Heute auf morgen auch kein Schwarzer.
Das Inka, Atzteken und Maya Hochkulturen waren ist mir auch klar, aber wir reden hier von keinen "Bilderbuchindeanern" die mit Lucky Luke kämpfen. Rothäute sind Rothäute ob sie jetzt ne Feder auf dem Kopf tragen oder einen Anzug tragen. @ Churchill: Indos ist das Spanische wort für Indianer, da ist es auch Klar das sie Indos gennant werden, weil in den Teil wo diese Kulturen lebten auch Spanish gesprochen wird. mfg neo |
Ja und? Auf deutsch heißen sie nunmal Indios. Und wir sprechen ja hier nicht spanisch!
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reg dich doch nich auf man.....
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Warum soll ich die heutigen US-Amerikaner nicht mit ihren US-Vorfahren in eine Reihe stellen? Was liegt näher?
Immer noch marschieren sie getreu dem Motto der Battle Hymn of the Republic "As He died to make men holy, let us die to make men free!" Ein Land, auf dem wahrlich Seine Segenshand liegt. Die amerikanische Geschichte wäre ohne Einfluß und Hilfe des Herrn gar nicht denkbar gewesen, wie schon die Gründerväter treffend feststellten. Aber manche sehen das Klarste unklar und das Deutlichste unscharf, sie leben wie hinter einem dunklen Schleier. |
Sorry Churchill ich habe vergessen etwas zu berichtigen. Es gab sehrwohl Indianer die den Ackerbau beherrschten. Südlich des kanadischen Waldlandes gab es Stämme die Ackerbau betrieben.
Das Land liegt sicher nicht in seiner Segenshand, und der Herr hat auch nichts mit der Amerikanischen geschichte zu tun. Manchmal kommt es vor, dass der Schleier einen selbst umgibt und man nicht erkennt, dass man selber das Klarste unklar und das Deutlichste unscharf sieht. PS.:Sag mal kann es sein das du mit Veggeto verwandt bist. mfg neo |
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Veggeto? Weiß ich nicht, er ist mir noch nicht aufgefallen.
Woher willst du wissen, daß Amerika nicht gesegnet ist? Wie heißt es? Die da glauben, steigen auf wie Adler und gewinnen neue Kraft! Ganz wie Amerika und sein Präsident! Wie dem auch immer sei, ich bin sehr beeidnruckt, daß dieses Land, Vorbild für alle Staaten auf der ganzen Welt, diesen edlen Prinzipien seit zweihundert Jahren folgt und auch die Ideen Woodrow Wilsons weiterverfolgt. Durch Amerikas Weisheit und Tatkraft hat die Weltgeschichte eine entscheidende Wendung zum Besseren genommen. Und deshalb kann ich alle diese Vorgänge nicht für reinen Zufall halten; nein, Seine Hand war hier! |
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