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Psycho Joker 16-06-2003 23:52

Du kannst dir ja gern mal in der Bibel vor jedem Buch die Beschreibungsseite am Anfang durchlesen. Dort wird der Inhalt und die Deutung des Buches genau erklärt.

Die christliche Bibel ist nichts weiter als eine ausgesuchte Sammlung alter jüdischer und christlicher Schriften. Es gäbe noch eine Menge anderer Schriften, aber die wurden aus verschiedenen Gründen weggelassen. Man nennt diese ausgeschlossenen Schriften - wie scho nerwähnt - Apokryphen.

Volraht 17-06-2003 11:25

in meiner bibel habe ich sowas nicht gefunden:smup:

Schade das du so denkst:(

Psycho Joker 17-06-2003 15:40

Welche Bibel hast du denn? In der Stadtard-Einheitsübersetzung gibt es die immer.

Zitat:

Schade das du so denkst:(
Worauf ist das jetzt bezogen??

Volraht 17-06-2003 16:46

Zitat:

Original geschrieben von Psycho Joker
[B
Die christliche Bibel ist nichts weiter als eine ausgesuchte Sammlung alter jüdischer und christlicher Schriften.nerwähnt - Apokryphen. [/b]
das ist darauf bezogen

und ich habe die 1912 übersetzung von luther

Ka50 17-06-2003 16:59

mal ne frage? glaubt ihr jetzt an die verse sprich an das was die bibel sagt und an gott?

Psycho Joker 17-06-2003 17:08

Das mit dem an Gott glauben ist schwierig. Ich persönlich glaube nicht an Gott, aber ich maße mir nicht an, zu sagen, dass Gott nicht existiert. Es gibt weder Beweise dafür noch dagegen, daher erübrigt sich jede Diskussion darüber.

An die Bibel glauben? Daran glauben wär der falsche Ausdruck. Ich sehe die Bibel wie schon gesagt als symbolische Schrift, aus der man, wie gesagt, viel lernen kann, wenn man sie richtig zu verstehen weiß. Immerhin enthält sie die Lebensweisheit von mehreren hundert Jahren.

@Volraht: Leg dir mal die Einheitsübersetzung zu. Da sind viele Erklärungen und Erläuterungen drinnen die das Verständnis und die richtige Deutung erleichtern.

Volraht 17-06-2003 18:23

das mit der einheitzsübersetzung ist auch so eine sache sicherlich von irgendeinem "theologen" geschrieben ( ich meine jetzt das vorwort) aber es ist ja so das man keinen punkt der bibel hinzufügen soll oder wegnehmen deswegen finde ich das das dan auch nur geringe bedeutung hat und in wirklichkeit die stellung der schriftstellers wieder spiegelt und uns dan "zwingt" die bibel so auszulegen wie der schriftstellers des vorwortes es will.

@KamovK50 jop das tu ich

Psycho Joker 17-06-2003 19:04

Nix mit irgendeinem Schriftsteller. Die Einheitsübersetzung ist die offizielle Bibel der katholischen Kirche und damit vom Vatikan genauso wie sie nach deren Ansicht sein soll. Und ich denke der Vatikan ist im Christentum in dogmatischen Dingen imemr noch die letzte Instanz.

Raskolnikow 17-06-2003 19:08

Leg dir auf keinen Fall die Einheitsübersetzung zu! Die hat überhaupt keine Kraft, alles wischiwaschi, mit der Lutherschen Sprachgewalt nicht zu vergleichen...

Eine Art Kommentar zum besseren Verständnis der Texte solltest du dir aber durchaus suchen.

Woher kommt eigentlich dein Misstrauen gegen Theologen aller Art? Die Leute kennen die Texte im Original und haben sich ihr ganzes Leben mit der Suche nach "Gott" beschäftigt... Und dass die Bibel der Auslegung bedarf steht außer Zweifel, ohne professionelle zeitnahe Exegese wäre diese Religion schon 200 n. Chr. untergegangen.

Und wenn man die Bibel nicht verändern kann, dann waren schon die Leute, die die Vulgata geschrieben haben, böse Sünder wider den Heiligen Geist gewesen. Jede Übersetzung ist nämlich eine Veränderung.
Das heißt du musst hebräisch und griechisch lernen, um die Bibel zu verstehen.

AgentLie 17-06-2003 21:36

Deswegen lesen die Moslems den Koran ja auch in der Originalsprache. Bei der Bibel ist das eben anders:
Zitat:

Das Alte Testament besteht aus einem Sammelsurium von - sich zum Teil wiederholenden - Geschichten, welche - vor etwa 3500 Jahren - zu einem hebräischen Schriftwerk zusammengefasst wurden. Seither wurden diese Texte x-mal abgeschrieben, übersetzt und je nach dem gerade vorherrschenden Zeitgeist neu interpretiert, wobei wieder "Urtexte" entstanden. Man kennt etwa 1500 Abschriften, welche zwischen dem vierten und zehnten Jahrhundert entstanden sind, wobei keine einzige genau der anderen gleicht. Es ist kaum zu glauben, aber es sind über 80'000 Abweichungen bekannt.
Der prominenteste "Urtext" wurde 1844 im Sinai-Kloster gefunden und enthält um die 16' 000 Korrekturen. Manche Stellen wurden im Laufe der Zeit gleich dreimal geändert oder durch einen neuen (vierten) Urtext ersetzt. In diesem Zusammenhang lohnt es sich auch, im Dokumentenverzeichnis unter Die Schriftrollen vom toten Meer den Brief des Katholikos Timotheos I. an Sergios über seine Not mit den Übersetzungen und Übersetzern nachzulesen.
Zitat:

@Agent Lie wo hast du den her das die bibel bis vor 500 jahren von theologen nach ihrem belieben verändert wurde??? sowas verbietet die bibel nähmlich
- Ich hab jetzt gerade keine Zeit lange im Inet zu suchen. Aber die letzte "groessere" Veraenderung war uns Papst Pius III (1503 ins Amt gekommen) der einige Buecher weggelassen hat.
Und was die Bibel alles verbietet ist wirklich interessant. Ich wette du waerst schon mindestens einmal gevierteilt, mindestens zehnmal gesteinigt und bestimmt auch ein paar mal bei lebendigem Leibe begraben worden.

Volraht 17-06-2003 23:06

also auf den vatikan und auf den papst pfeif ich das sind für mich genau so normale menschen wie mein nachbar hmm nein ich denke sie sind schlimme rweil sie eine mänge verantwortung tragen und so viel scheisse bauen


mein mistrauen gegenüber den Theologen ?? also ich habe mich bis jetzt glaub ich shcon mit ca 12 theologen unterhalten und die meisten davon glauben nciht an die bibel sie studieren sowas ihr leben lang und behaupten das die hälfte falsch ist dan kommt noch dazu das viele das envangelium abschwächen und manche behaupten dan auf einmal jesus ist nicht auferstanden und das es keine hölle gibt und das maria keine jungfrau war....und dann denken manche leute wenn das ein mensch sagt der die bibel sein leben studiert hat dan muss es doch wahr sein..... aber es gibt auch welche die wirklcih glauben und die alles was in der bibel steht für wahr halten also ich habe nichts gegen die theologen die glauben

ich glaube nicht das die bibel nach 200 jahren untergegangen wäre wenn es keine "professionelle zeitnahe Exegese " gäbe das bedeut dan wieder das alles von den menschen abhinge und das die bibel nciht das ist was sie ist

und wenn die bibel übersetzt wurde wurde nichts am text weggelassen oder sinnenstellendes vorgenomen das meinte ich eigentlich mit veränderung nur eben übersetzt wenn ich auf englisch sage du solst nicht töten oder auf deutsch oder auf aramäisch bleibt es das selbe ;)

und von wem ist das Zitat agent lie?
tut mir leid aber dem kann ich leider nicht glauben das weil sie das nicht rationel beweisen können ( auch wenn ich das nicht akzeptiere mal angenommen das wäre so ? ja? nur mal angenomen? dan wird man merken das niemals sowas verändert wurde die auferstehung jesus oder den eigentlichen sinn der bibel aber zum glück brauchen wir uns sowas nciht vorstellen weil alles wahr ist )

aso ja mir ist schon kalr was die bibel alles verbietet und mir ist bewusst das ich schon längst in der hölle schmoren muste. aber das ist ja der sinn der sache ich glaube Moltke hat das sehr gut erklärt das mit den wichtigsten sachen mit dem christentum;)

AgentLie 18-06-2003 00:45

Also, ich gebe die Diskussion auf. Man kann eine Sache nicht beweisen indem man sagt, dass man das Gegenteil nicht beweisen kann. Dabei ist dann der Glaube gefragt. Dagegen habe ich auch nichts. Nur kann man so die Diskussion nicht weiterfuehren, weil wir aneinander vorbeireden. ;)

Volraht 18-06-2003 12:22

ja sorry aber schau! ich kann auch einfach einen bekannten Theologen zitieren und schreiben die bibel ist vollkommen wahr und wurde nie verändert

aber man muss selber endscheiden bei dem thema sind die beweise nicht endscheident sondern das erlebte wenn man in die vergangenheit schaut und in die gegenwart dan sah man früher christen die glücklich in den tod gegangen sind. christen die die verfolgung erliten und denoch geglaubt haben was kann den so eine kraft verleihen und heute sieht man imernoch menschen die kraft aus dem glauben schöpfen im tagtäglichen leid und auch noch heute werden christen verfolgt besonders in den moslimsichen ländern aber dennoch gibt es das christentum noch und acuh noch die bibel wie oft wurde gesagt das diese buch keine 200 jahre lang hält und das der glaube bald verschwindet.

also ob nun rational oder emotional ist der glaube an einen schopfer nachfolziehbar oder?

was bringt einen den der atheismus ?? garnichts er depremiert nur würde ich mal sagen und was bringt der glaube an einen schöpfer?? ich kenne leute die haben ihre ganze familie verloren witwen die eigentlcih keine kraft zum weiterleben hatten und heute einer der glücklichsten menschen sind die ich kenne

Ka50 18-06-2003 12:39

Für manche menschen ist der glaube nichts weiteres als hoffnung!

Ich glaube nicht mehr an gott, warum habe ich in dem thread etwa am anfang geschrieben, wer will kann nachlesen.

Was ich hoffe ist die zusammenkunft nach dem tot!


PS: Wenn ich alle verlieren würde ganze familie würd ich mich fremdenlegion melden ;)

Raskolnikow 18-06-2003 14:09

Zitat:

Original geschrieben von Volraht
was bringt einen den der atheismus ?? garnichts er depremiert nur würde ich mal sagen
Falsch. Pass gut auf, was ein weiser Mann vor mehr als 2000 Jahren schon wusste
Zitat:

Original geschrieben von Epikur
[3. Der Tod]

Gewöhne dich an den Gedanken, daß der Tod uns nichts angeht. Denn alles Gute und Schlimme beruht auf der Wahrnehmung. Der Tod aber ist der Verlust der Wahrnehmung. Darum macht die rechte Einsicht, daß der Tod uns nichts angeht, die Sterblichkeit des Lebens genußreich, indem sie uns nicht eine unbegrenzte Zeit dazugibt, sondern die Sehnsucht nach der Unsterblichkeit wegnimmt. Denn im Leben gibt es für den nichts Schreckliches, der in echter Weise begriffen hat, daß es im Nichtleben nichts Schreckliches gibt. Darum ist jener einfältig, der sagt, er fürchte den Tod nicht, weil er schmerzen wird, wenn er da ist, sondern weil er jetzt schmerzt, wenn man ihn erwartet. Denn was uns nicht belästigt, wenn es wirklich da ist, kann nur einen nichtigen Schmerz bereiten, wenn man es bloß erwartet.

Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr. Er geht also weder die Lebenden an noch die Toten; denn die einen geht er nicht an, und die anderen existieren nicht mehr. Die Menge freilich flieht bald den Tod als das ärgste der Übel, bald sucht sie ihn als Erholung von den Übeln im Leben. Der Weise dagegen lehnt weder das Leben ab noch fürchtet er das Nichtleben. Denn weder belästigt ihn das Leben, noch meint er, das Nichtleben sei ein Übel. Wie er bei der Speise nicht einfach die größte Menge vorzieht, sondern das Wohlschmeckendste, so wird er auch nicht eine möglichst lange, sondern eine möglichst angenehme Zeit zu genießen trachten.

Wer aber dazu mahnt, der Jüngling solle edel leben und der Greis edel sterben, der ist töricht, nicht nur weil das Leben liebenswert ist, sondern auch weil die Sorge für ein edles Leben und diejenige für einen edlen Tod eine und dieselbe ist.

Noch viel schlimmer steht es mit dem, der sagt: «Das beste ist, nicht geboren zu sein - wenn man aber geboren ist, so eilig als möglich zu den Toren des Hades zu streben.» Wenn er das nämlich aus Überzeugung sagt, warum scheidet er dann nicht aus dem Leben? Dies steht ihm ja frei, wenn er wirklich zu einem festen Entschlusse gekommen ist. Wenn es aber bloßer Spott ist, so ist es ein einfältiger Spott bei Dingen, die Spott nicht vertragen.


Volraht 18-06-2003 18:59

hmmm der meinung bin ich nicht weil der tod hat viel mit den lebenden zu tun das merkt man spätestesn wenn eine persohn stirbt die einem sehr nahe steht

und den tod zu leugnen macht den atheismus nicht mehr sinnvoller den schließlich bleibt dan die frage nach dem sinn des lebens übrig und dennoch kann man die gedanken an einen tod nciht einfahc leugnen ( oder ???)

Raskolnikow 20-06-2003 13:13

Zitat:

Original geschrieben von Volraht
und wenn die bibel übersetzt wurde wurde nichts am text weggelassen oder sinnenstellendes vorgenomen das meinte ich eigentlich mit veränderung nur eben übersetzt wenn ich auf englisch sage du solst nicht töten oder auf deutsch oder auf aramäisch bleibt es das selbe ;)
Interessant, dass du gerade diese Stelle ansprichst, das ist nämlich ein Paradebeispiel für das Problem, dass Übersetzungen grundsätzlich darstellen - zumal aus so weit entfernten Sprachen wie hebräisch. Heute ist man sich nämlich weitgehend einig, dass dieses Gebot mit "Du sollst nicht morden." wesentlich treffender übersetzt wäre, was schon einen ziemlichen Unterschied ausmacht.

Volraht 20-06-2003 13:23

also "hrg" bedeutet töten jedenfals wird es so übersetzt. aber es kein wunder das man heut zu tage versucht die bibel zu verfäsche

sorry ich kann kein häbräisch jedenfals noch nicht

AgentLie 20-06-2003 18:41

Und der Apfel aus unserem Paradies war auch nur eine schlichte Suende und kein Apfel. :D

Moltke 20-06-2003 22:08

Tja. Luther hat nunmal an vielen Stellen so übersetzt, daß es seine theologischen Auffassung unterstützt. Außerdem hat er bei der Ausgabe letzter Hand wieder zum großen Teil auf vorige Übersetzungen ins Deutsche zurückgeggriffen.

Und zuletzt, solltet ihr unterscheiden zwischen der Bibel und dem Glauben. Das ist nicht dasselbe. Die Bibel kann philologisch betrachtet werden, der Glaube nicht.
Der Kern jedes weltanschaulichen Glaubens steht der Diskussion nicht zur Verfügung, denn seine Natur ist fanatisch-absolut. Stände er zur Verfügung, wäre es kein Glauben.

Volraht 20-06-2003 23:22

schon klar das die frucht eine sünde wahr hat ja niemand das gegenteil behauptet

zu luther wieso sollte er so übersetzten das es seinen vorstellungen endspricht? als er reformierte war das kein zuckerschlecken der hat sich nicht gedacht ach ich gebe jetzt mein restliches leben hin und werde ketzer und am besten die verbrennen mich gleich sondern er sah die missstände die herschten und las dan die bibel in der originalfassung und merkte das vieles nicht stimmte wieso hätte er dan nicht zurückgreifen könnne auf deustche alte schriften wenn sie nicht richtig wäre wenn er schon so ein großes risiko eingeht dan wird er doch alles bis aufs letzte bedenken und nicht einfach faul sein.

also bibel und religion das ist ein unteschied aber glauben und bibel ist nicht zu trennen shcließlich resultiert das eine aus dem anderen

Hitman 20-06-2003 23:49

Zitat:

Original geschrieben von Volraht
also bibel und religion das ist ein unteschied aber glauben und bibel ist nicht zu trennen shcließlich resultiert das eine aus dem anderen
Ich glaube an etwas anderes, an als Gott.

Hat sich das jetzt irgendwie widersprochen? Nein. Denn man kann, Glauben und die Bibel trennen, sonst würde es doch nur das Christentum geben.

Moltke 21-06-2003 01:51

Das Christentum ist eine entwickelte Religion, die sich nicht aus der Bibel ergibt.

Z.B. steht nirgendwo in der Bibel, daß Frauen keine Priester sein dürfen, daß die Ehe ein Sakrament sein soll, daß nur Priester den Wein beim Abendmahl trinken sollen.

Vielmehr steht da: "Nehmt und trinkt alle daraus.".

Und Luther war ein Verbrecher, der befohlen hat, die Bauern niederzumetzeln und die Juden in ihren Synagogen zu verbrennen. Beides ist dann auch geschehen. Achja, außerdem hat er geschrieben, daß man die Frauen ruhig im Kindbett verrecken lassen soll, weil sie wertlos sind.

Was die Übersetzung betrifft, so müßte man jetzt in eine Textdiskussion einsteigen. Außerdem hat er die Bibel ganz sicher schon vorher gelesen, schließlich war er ein Mönch, der lateinisch und griechisch konnte.

Volraht 21-06-2003 12:53

na klar steht in der bibel das frauen keine priester seien dürfen

und du darfst nicht nur auf die Katholiken schauen den wegen denen wurde Reformiert und das christentum sollte sich nicht endwickeln aber es hat es deswegen schickte gott die reformation. du lieferst ja selber den beweis das der katholische glauben eine unmängen von fehlern hat, gravierende fehler.

Wo hat den Luther das den bitte gesagt ?
ich stelle nochmal die frage wieso kann es keinen gott gäben?

Hitman 21-06-2003 16:49

Zitat:

Original geschrieben von Volraht
Ich stelle nochmal die frage wieso kann es keinen gott gäben?
Junge, das wurde doch schon oft genug gesagt, wieso sollte es einen Gott geben?

Psycho Joker 21-06-2003 18:21

Zitat:

Original geschrieben von Volraht
na klar steht in der bibel das frauen keine priester seien dürfen
Dann möchte ich jetzt mal bitte die genaue Bibelstelle haben, weil ansonsten glaub ich dir das nicht.
Diese ganze Lehre von Keuschheit, Zöllibat, Frau = Böse usw. geht auf den Hl. Augustinus zurück. Der Typ war übel emotional gestört und hatte eine bescheuerte Einstellung zu Sexualität, weil er in jungen Jahren ordentlich einen draufgemacht hat.
Die Bibel hat ein gesundes Verhältnis zu Sexualität, du wirst in keinem Bibeltext etwas von Zöllibat finden. Die frühen christlichen Gemeinden waren recht emanzipiert, da waren auch Frauen gleichberechtigt... mehr oder weniger.

Volraht 21-06-2003 20:25

endschuldigung 1 korinter 14 da drin steht das sie nicht predigen dürfen

aber ich habe doch nie gesagt das frauen böse sind. niemals! weiß nicht wieso du das jetzt erwähnst

wieso sollte es einen gott gäben ? weil die bibel von ihm erzählt uns das das kein normales buch ist das kan man nicht leugnen. acuh wenn man dauernt argumentiert das da was verändert wurde ( was nicht stimmt und nicht bewiesen ist) kann diese argumenationen ( die immernochnicht bewiesen ist ;) nicht gegen die bibel ankommen den alles was wahr ist
(zb prophetien, endstehung und einigkeit der bibel usw) wird einfach nicht erwähnt ! aber auch rational gesehen muss es einen gott gäben der dieswe welt erschuf und die alle kräfte kontroliert....


um nur einige sachen zu nennen

deswegen muss es einen gott gäben

Psycho Joker 21-06-2003 21:14

Das mit Frauen = Böse hab ich nur erwähnt weil das lange Zeit die kirchliche Vorstellung war. War nicht auf dich bezogen.

Hab nachgeguckt. Du hast recht, es steht da.

Allerdings frage ich mich, ob diese Aussage von Petrus, der sich hier offenbar nach den lokalen Sitten in den Gemeinde richtet, heutzutage noch zeitgemäß ist.

Volraht 21-06-2003 22:24

ich denke schon wenn man die bibel als wort gottes sieht was es ja auch ist dan ist die bibel zeitlos:ast:

Hitman 21-06-2003 22:51

Wenn die Bibel zeitlos ist, wieso muss sie dann übersetzt werden? Nur so als Denkanstoß...

Und du bist dir sicher, dass du nicht fundamentalistisch bist?


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