Ja nö wollte ihm nur zeigen dass es nix bringt , ich dachte dass die Threads eh gelöscht werden sind ja ca 78236 von daher dahcte ich da kann ich schreiben was es will , da es eh weg sein wird :o

Diesen Satz könnte ich fast so übernehmen. ich würd zwar "angesickt" umformulieren, aber sonst passt's... Also...? :confused:

Ah, halt. Mein erstes Post könnte man doch tatsächlich als Angriff werten falls man will :ast: Ok, entschuldige bitte das ich dich "angesickt" habe. Ich wollte dich wirklich nicht beleidigen. Ich wollte dich da eigenltich nur darauf hinweisen das es egal ist ob dieser Thread hier deinetwegen geschlossen werden kann und das dein Argument warum du hier immernoch über Musik diskutierst meiner Ansicht nach recht schwach ist.

@Stefros: Doch, man kann "Normal" mehr oder weniger definieren... Jeder hat eine intuitive empirische (erfahrungsgemäße) definition von Normal. Die große Mehrzahl der Menschen hat die fähigkeit, aufgrund von erfahrungswerten intuitiv sagen zu können ob etwas im Rahmen ist, also noch halbwegs normal ist. Normal mag für jeden unterschiedlich sein, jedoch fallen diese unterschiede bei den meisten Menschen nicht sehr groß aus.

Ahja - hier wird an sich nix gelöscht ;)

Eben , und der Durchschnitt der Gesamtheit aller Einstellungen ist dann das "normale" .

Wenn man danach geht ist dann also ein Querschnittsgelähmter der im Rollstuhl sitzt für die meissten nicht normal .
Für die meissten Rollstuhlfahrer ist er jedoch vollkommen normal.
Ich denke man kann dies nicht pauschalisieren , jeder Mensch ist in irgendeiner Hinsicht "normal" oder auch "abnormal"

Ich beziehe das jetzt an sich auf verhaltensweisen... aber an sich hast du recht, körperlich gesehen ist sicherlich kein querschnittsgelähmter normal - auch nicht für andere querschnittsgelähmte.

Sicher ist jeder mensch anders, jeder ist ein eigenes, individuelles Individuum. Jeder hat die Freiheit zu tun und zu lassen was er möchte solange er damit nicht die Freiheit von anderen einschränkt. Und DAS sind die Grenzen der Freiheit. Und unter umständen auch die Grenze an der das normale aufhört.