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Teuer ja, aber auch nicht für den Ottonormalverbraucher :) und durchaus leiser als Aktic Cooling, da die Pumpe nicht hörbar ist von eheim... nur FP und CD LW |
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Was den Lärm angeht, meine Pumpe hör ich schonmal garnet, wenn man sie anständigt entkoppelt ;) Und meine 2 120er Lüfter am Radiator sind auch kaum zu hören, merke nur eine kleine Brise kalte Luft an meinen Füssen ;) |
Luftkühler wärmer als Wakü wegen Luftreibung. :rofl:
Sachtsmal woher kommt DER scheiß? Wenn die Reibung auch nur EIN EINZIGES MILLIWATT ausmacht fress ich nen Besen. Ohne witz. Das ist schlicht VÖLLIGER blödsinn. Das ne Wakü bei 30°C Raumtemperatur 25°C CPU-Temperatur macht kann sein, aber nur unter ganz besonderen umständen. Nämlich wenn der Radiator und das Wasser eben diese Temperatur haben und der Rechner noch nicht lange läuft. Auf dauer ist nur eine Größe für die CPU-Temperatur entscheidend, nämlich wie gut die Wärme der CPU (und möglicherweise mehr) an die Umgebung, sprich an die Umgebungsluft abgegeben wird. Damit ein Körper Energie an die Umgebung (-sluft) abgeben kann muss er wärmer sein als diese. Folglich KANN das Wasser auf dauer nicht kälter sein als die Umgebung. Wer also im Sommer auf dauer weniger als 30°C CPU-Temperatur hat (wenn nicht sogar 35-40°C, je nach dem) der hat entweder eine Kompressorkühlung, eine Klimaanlage und 20°C Raumtemperatur oder einen defekten Temperatursensor. Punktum! Klar gibt es auch noch die möglichkeit per Strahlung Wärme an die Umgebung abzugeben, aber das ist im vergleich zu Luftströmung nicht so wichtig. Außerdem strahlen dunkle Körper am besten ab, absorbieren aber auch am besten Strahlung. Wenn der Raum also Warm ist strahlt der genauso und der Radiator "wärmt" sich auf. Dürfte sich also teilweise ausgleichen. Jedenfalls bin ich mir definitiv sicher das solche Effekte nicht in die Bereiche kommen die man bräuchte um den Radiator samt Wasser usw. unter Raumtemperatur zu bringen. Man sollte ja auch nicht vergessen das die Lüfter von den meisten Radiatoren, falls denn der Radiator mal weniger als Raumtemperatur haben sollte, den Radiator durch die Umgebungsluft AUFWÄRMEN, und nicht abkühlen. Außerdem, und das ist viel wichtiger: Wäre der Radiator kälter als der Raum, würde man bei entsprechender Luftfeuchtigkeit Kondenzwasserbildung sehen. Und ich glaube nicht das jemand von euch das schon mal an seinem Radiator gesehen hat. (Außer er hat den Rechner grad im Winter ausm Auto geholt auf ner Lan oder sowas...) Ich schätze mal das jede (Wasser-)kühlung mindestens 10°C Temperaturdifferenz braucht um die Wärmemengen abzugeben. Ich hab für meine Wakü mal 7.7W/K Temperaturangabe, bzw. einen Wärmewiederstandswert von 0.130 K/W gemessen. Das ist was ich so gesehen habe ein ziemlich guter wert, und mein Teil ist rein passiv, am Radiator ist kein Lüfter - dafür ist er halt ziemlich massiv. In dem eingebauten Zustand am Gehäuse ist das vermutlich nicht mehr ganz so viel, aber es tut's trotzdem locker. Ich komm mit dem Teil trotzdem auf Temperaturen von über 45°C wenn ich ds richtig in Erinnerung habe, je nach dem. Aber das halt erst nach ner Stunde Zocken oder so - es dauert halt bis sich das ganze Wasser erwärmt hat. Liegt natürlich auch daran das mein Kühler auf der CPU nicht extrem gut ist. Mit dem Radiator und einem Kühler mit mit größerer Fläche ließen sich sicherlich noch ein paar Grad rausholen, aber auf 30 im Hochsommer (ohne Klima) kommt man auch da sicher nichtmal annähernd. Außer man nimmt an stelle von nem Autokühler nen Ladeluftkühler mit Wasserberieselung ;) Wen die Rechnerei und so interessiert: http://chriss.cncforen.de/wakue_html/Rechnerei.doc http://chriss.cncforen.de/wakue_html...raturkurve.xls |
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Die Temperatursensoren auf dem Mainbaord stimmen nie. Mein CPU Kühler ist ned mal Handwarm, aber mein Mainboard sagt, das er ca 40 °C hat. mfg Müller PS: Durch Luftreibung erziehlt man doch gerade bessere Kühlung oder nicht? |
Durch den Luftstrom, ja, weil dadurch mehr kühlere Luftmoleküle an dem warmen Lamellen vorbeiströmen die sich aufwärmen und die Wärme abtransportieren. Reibung erzeugt wieder wärme. Das passiert zwar theoretisch auch, aber das ist bei den Geschwindigkeiten sicher nicht im Messbaren bereich.
Ich mein Hallo - selbst bei Überschallflugzeugen ist das kein Thema, das kommt erst bei den Geschwindigkeiten mit denen Raufflugkörper in die Atmosphäre eintreten, sprich bei einigen km/sec, nicht bei dem meter/sec den die Luft hat wenn die an den Lamellen vorbeiströmt. |
Tja, zu früh gefreut - jetz' hat meine CPU wieder eine Durchschnittstemperatur von ca. 68 °C, zumindest laut Sensoren. Aber wie kann denn das sein, das ein Lüfter, der für die CPU ausgelegt ist, nicht ausreichend kühlt? :bang:
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68°C sind schon ziemlich viel. :rolleyes:
Woher das mit dem "ausgelegten Kühler+Lüfter" kommt kann ich dir aber sagen, das hängt damit zusammen das es ein "Boxed" ist und diese sich mehr oder weniger gerade noch innerhalb der Tolleranzen des Chipherstellers bewegen. Wenn du dir mal die Preisdifferenzen zu einem boxed und non boxed ansiehst, stellst du auch fest das da meist nur geringe Unterschiede sind, von daher kann man auch oft auf die Qualität der Kühler/Lüfter Kombination Rückschlüsse ziehen. Ich kaufe mir seit Jahren keine boxed CPUs mehr. ;) |
Die Boxed-Kühler erfüllen wirklich nur den Zweck die Temperatur geradeso im Rahmen zu halten.
Was mich jetzt interessieren würde ist, ob es in deinem Gehäuse Gehäuselüfter gibt, Yuri? Ich könnte mir durchaus vorstellen das sich um die CPU herum ein Hitzestau bildet. |
Jupp, ich hab' 'nen Gehäuselüfter, eigentlich auch 'nen recht großen. Falls ihr mal die Geschwindigkeiten wissen wollt:
CPU-Lüfter 2637 RPM Gehäuselüfter 1361 RPM Stromversorgung (Netzteillüfter) 1361 RPM |
Nur mal so zum Vergleich YuriH9:
Mein CPU Lüfter dreht sich im Moment mit nur 650 U/Min und habe eine CPU Temperatur von "gesunden" 35,1°C, die höchste war bisher 38,2°C und das ganze ohne Gehäuselüfter. Den Gehäuselüfter konnte ich mir dadurch sparen das ich ein Netzteil mit einem 120er Lüfter habe welches die Luft aus dem Gehäuse saugt und durch das NT nach draussen bläst. |
Kannst du mal schaun ob du mit der Hand and den CPU-Kühler kommst um zu schauen ob der auch wirklich so heiß ist?
Wärmestau wäre möglich. Ist das Gehäuse geschlossen oder offen? Vielleicht mal zum testen auf lassen. Andere Sache, vielleicht funktioniert eine Lüftersteuerung oder sowas nicht so richtig? Schau mal ob du im Bios was findest und abschalten kannst, so daß der Lüfter immer mit voller Drezahl läuft. |
Neulich hab' ich den CPU-Lüfter mal angefasst nach relativ langem Betrieb, also, das waren auf keinen Fall über 50 °C. Da aber mein Mainboard viele Notabschaltungen gemacht hat, muss die CPU ja so heiß sein...
Im BIOS bei mir gab's nichts zum Lüfter. Und das mit dem Gehäuse auflassen....kann ich ausprobieren, glaube aber nicht, das es was bringt, da mein Gehäuse auf der einen Seite ein recht großes Gitter hat. |
Nur das wir hier nicht aneinander vorbei reden.
Du sollst an deinem Kühlkörper selber mal fühlen nicht am Lüfter und damit du dir die Finger nicht "verbrennst" geh wie folgt vor: 1. Stell dir den PC so hin das du gut an die Komponenten kommen kannst und dich nicht verrenken musst. 2. Taste dich (am besten mit Sichtkontakt) an den Kühkörper und zwar erst an den Oberen Teil, also da wo der Übergang zum Lüfter ist und fahr dann langsam mit dem Finger weiter runter Richtung Sockel. 3. Spätestens am unteren Ende des Kühlers müsstest du einen spürbaren Temperaturunterschied fühlen. Mach das mal so und beschreibe (von deinem Gefühl her) wie du den Unterschied empfindest. Ich weis jetzt nicht ob es bei den Pentium "boxed" extra Lüftersteurungen gibt (glaube mal weniger) aber kannst du an deinem Lüfter erkennen ob dieser einen eigenen PTC (Temperaturfühler) hat. Hierzu den PC aus machen! Du erkennst ihn i.d.R. in Form eines Stecknadelkopfes mit 2 Kabeln dran, Der Kopf ist im Kühlkörper und die Kabel führen zum Lüfter. Es kann auch sein das der Fühler im Lüftergehäuse integriert ist. Wenn du nichts erkennen kannst macht das auch nichts, dann wird es so sein das es nur ein Lüfter mit Tachosignallieferung (=Signal für die Umdrehungen) ist, was dem Standard entspricht und somit läuft der Lüfter immer auf voller Drehzahl. Kannst ja mal über einen längeren Zeitraum (halbe Stunde) die Umdrehungen beobachten, du kannst auch ruhig dazwischen mit dem PC arbeiten aber immer mal zwischendurch nachsehen. Schreibe dann mal was du beobachtet hast. Letzendlich würde ich aber schon fast raten dir einen anständigen Kühler+Lüfter zu kaufen, denn diese Abstürze lassen mich zu dem Schluß kommen das dein Prozessor eventuell schon einen Knacks hat und bevor der den Dienst ganz quitiert wäre mir das eine Neuanschaffung auf jeden Fall wert. |
Mein Asus P4G8X hat ne Lüftersteuerung aufm Mainboard, IMHO haben das alle "modernen" Boards. Da brauchst auch nix mit Temperatursensor am Lüfter, das macht das Mobo aus den Daten der Temperaturdiode im Prozessor.
Wenn der Kühler "kühl" ist und die Wärmeleitpaste ok, dann hat der Prozessor nen knacks. Jedenfalls glaub ich solangsam nicht das wir hier per Ferndiagnose noch viel sagen können... :ka: |
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A: Wissen wir nicht welches Board er hat. B: War das ja auch der Grund weshalb ich ihn anwies die Lüfterdrehzahl zu beobachten. Nebenbei angemerkt hat mein Board (ASUS A8N-E) nur eine automatische 7/12Volt Umschaltung, welche mit Cool&Quiet gekoppelt ist. Da ich aber C&Q deaktiviert habe bekommt der Lüfter (Arctic Cooling Freeszer 64) immer 12 Volt und dieser regelt sich mit seinem eigenen Fühler. Sollte dieser Fühler mal defekt sein bleibt der Lüfter aber nicht stehen, sondern läuft dann automatisch auf voller Drehzahl. :gf: |
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Sollte wirklich was sein werden CPU und Mainboard Schaden nehmen. Eventuell doch mal (wenn Möglichkeit besteht) auf einem anderen Board testen oder mal nen anderen Lüfter probieren. Wenn der Lüfter jedoch korrekt installiert ist und dreht kann es ja daran nicht liegen. Der Gehäuselüfter sollte hinten irgendwie die warme Luft rausziehen. So, nun auch meine Anmerkung: Mein DFI LanParty UT NF-4 Ultra-D (ich liebe die DFI-Bezeichnungen) macht das über den Sensor. Man kann selbst einstellen ab welcher Temperatur der Lüfter wieviel Volt (0/7/12) erhält. Praktisch! Das DFI ist allerdings bei den BIOS-Optionen eh ungeschlagen. |
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Hab bisher noch keine Vergleiche :rolleyes: |
So, neuester Bericht: Ich hab' neulich wirklich mal getestet, das könnten wirklich gut 90° an der CPU sein. Nachdem ich mich mit einem Freund von mir beraten habe, der wirklich nicht wenig Ahnung von der Materie hat (der mir unter anderem gesagt hat, das mein P4 550 Prescott die CPU ist, die so ziemlich am heißesten überhaupt wird :rolleyes: ), hat er mir den Kauf des Zalman CNPS 9500 empfohlen (siehe EEB's Beitrag). Gesagt, getan, heute habe ich das Teil gekauft und bin echt zufrieden :) Mein Kumpel meinte, das bei meiner CPU der Zahlman sie auf 40°-50° kühlen kann, und er hat Recht behalten. Die Temperatur schwankt zwischen 45° und 50° :freu: Das mag zwar nicht das Idealmaß sein, aber solange ich diese CPU habe, kann ich mit 50°, glaube ich, sehr gut leben.
Die Installation des ganzen Dings war nicht so einfach (bei Sockel 775, den ich habe) ist's am schwersten, aber auch nicht unschaffbar. Jedenfalls läuft's jetzt! Die Leistung ist auch gut in Anbetracht der Tatsache, das es hier in Berlin arschwarm ist und sich mein Zimmer natürlich zusätzlich aufheizt -> ergo der Rechner wird auch wärmer. |
Das (mit einem neuen Lüfter) hatte ich dir doch schon im April geraten. ;)
Schön das es jetzt besser ist. :) Da kann man mittlerweile vom Glück sage das die CPUs eine eigene, interne Schutzschaltung haben, sonst wären in diesem Sommer garantiert mehr CPUs den Hitzetot gestorben. |
32,5° C im Zimmer - AMD Athlon 64 3500 @ 2800 MHz bei 1,5V --> mit dem SI-120 noch 6 stunden prime 41°C ;)
Is aber halt sehr teuer ;) Ich denke, dass du mit dem 9500er nen guten griff gemacht hast, das ding is los so groß, dass es nicht überall passt :) |
Bang, schonmal Flüssigmetall probiert ? :D locker nochmal 2-5°C runter :D
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Flüssigmetall soll der letzte schrott sein - greift die IHS und den Alukühler an - bei Kupfer ist es noch schlimmer, das zeig reagiert mit dem kupfer und du bekommst die scheiße nicht mehr auseinander - außerdem neigt das zeug bei überdosierung dazu sich selbstständig zu machen....
Da bleib ich doch lieber bei meiner AS5 ;) |
@Bang, Flüssigmetal ist auch nicht für Alu gedacht, sondern nur für Kupfer....
Und ich hab damit absolut keine Probleme mit dem Zeug !! Man muss das Zeug mit einem Pinsel gleichmäßig aufstreichen, dann verläuft das auch nicht (MewtoX hat Erfahrung damit gemacht^^)... Wenn man mal keine Ahnung hat, .... http://www.webshop-innovatek.de/images/liquidpro31.jpg http://www.webshop-innovatek.de/images/liquidpro41.jpg |
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Der Heatspreader ist aus ner Kupfer/Nickel legierung. Und wer nen Alu-Kühler nimmt, ist selber schuld, davor wird ausdrücklich gewarnt ! Zitat:
Es füllt die Unebenheiten im Kupfer aus, es reagiert nicht damit. Sieht unschön aus, aber das Zeugs tut genau das, was es auch tun soll. Mit Metallpolitur auch umkehrbar aber nicht wirklich nötig. Zitat:
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€DIT: http://www.eeb-welt.de/Pics/Installation1.JPG http://www.eeb-welt.de/Pics/Installation2.JPG http://www.eeb-welt.de/Pics/Installation3.JPG |
Beziehe mich auf diesen Thread:
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/...=227440&page=4 €dit: Okay, meine aussage war wohl etwas voreilig ;) WEn das zeug interessiert, sollte sich den thread mal durchlesen :) |
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