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also ich bin da jede 2.woche da^^ wenn du mal in der gegend bist können wir mal gerne fahren.
die indorbahn ist knaller super belag und die karts sind nicht ausgelutscht. die outdorbahn naja macht nur spass wenn es dunkel ist und die flutlichter an sind. darüberhinaus haben die schumis ein museum aufgemacht(war aber bis jetzt zu geizig eintritt zu bezahlen:D ) |
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du hast bestimmt die schumi bettwäsche geholt oder:D :D :D
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kannst dich ja mal melden fallst du in richtig kerpen kommen solltest
habe gesehen das du lkw mechaniker lehrling bist. habe auch die gleiche lehre gemacht aber bin dann bei smart gelandet:D der megaspace ist doch ein knaller fahrzeug da drinn kann man ne party feiern:) |
Hehe das Video is echt ma fett ;). Habs mir auch ma gesaugt :jupp:.
MFG DanI |
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und der megaspace ist ja kein lkw mehr, das ist ein fahrendes wohnzimmer, zumindest der neue ;) |
11 Team's in der Saison 2006
In der Formel-1-Saison 2006 werden elf Teams an den Start gehen, denn die Aufnahme des japanischen Rennstalls Super Aguri ist nur noch Formsache. Das Team des ehemaligen Piloten Aguri Suzuki hat offenbar alle Auflagen erfüllt und soll in der kommenden Woche als 11. Rennstall vorgestellt werden. "Die FIA hat die offizielle Mitteilung erhalten, dass alle übrigen Teams dem Einstieg von Super Aguri in die Formel-1-WM 2006 wie vom Reglement gefordert zustimmen. Wir sind zudem informiert worden, dass die verlangten finanziellen Garantien der FIA in der kommenden Woche vorliegen. Die Aufnahme wird bei Erhalt der Garantie bekannt gegeben", sagte ein Sprecher des Automobil-Weltverbandes FIA. Wegen der fehlenden Garantiesumme in Höhe von 48 Millionen Dollar war ein erster Antrag des Teams im vergangenen November gescheitert. Super Aguri will die WM-Saison mit Honda-Motoren bestreiten und wird wohl zunächst den früheren BAR-Piloten Takuma Sato als einen von zwei Fahrern präsentieren. Firmensitz des Rennstalls ist das alte Arrows-Hauptquartier in England. Die am 12. März beim Großen Preis von Bahrain beginnende WM-Saison wollen die Japaner mit vier Jahre alten Arrows-Boliden beginnen. Später soll dann ein eigenes Design präsentiert werden. |
Entscheidung um Vertragsverlängerung bis Mitte Jahr
Michael Schumacher hat zum ersten Mal öffentlich die Fortsetzung seiner beispiellosen Formel-1-Karriere mit Voraussetzungen verknüpft. "Das Auto muss konkurrenzfähig sein. Wenn ich nicht einmal eine Chance habe, Rennen zu gewinnen und um den Titel zu kämpfen, glaube ich nicht, dass ich große Lust verspüre, meine Karriere fortzusetzen", sagte der siebenmalige Titelträger dem Nachrichten-Magazin 'Der Spiegel'. Die Entscheidung über seine weitere Laufbahn will er zur Jahresmitte treffen. Wenige Tage nach seinem 37. Geburtstag forderte Schumacher, dessen Vertrag Ende dieses Jahres ausläuft, von der Scuderia klar formulierte Ziele und eine Vergrößerung des Teams. "Wenn wir den Fortschritt wollen, brauchen wir zusätzliche Leute. In der Formel 1 kann man sich Stillstand nicht leisten. Ich will wissen: Wo geht bei Ferrari die Reise hin?", sagte Schumacher, nachdem seine Vorherrschaft in der vergangenen Saison enttäuschend geendet hatte. |
Ja dann wollen wir mal hoffen. Klar is das Schumi nicht nochmal so eine Saison wie die letzte durchmachen will. Sollte Schumi aufhören würde das auch für die ganze F1-Welt folgen haben. Aus Deutschland dürfte man da nicht mehr mit so vielen Zuschauern rechnen.
MFG DanI |
ich hoffe mal das der 4te Deutsche fürt eine Überraschung sorgt
und so ne art youngstar wird:D |
Ich finde es etwas unglücklich gemacht von Schumacher. So verschlechtert er eigentlich noch mehr das Verhältnis zu Ferrari.
Nicht, dass er eines Tages bei RTL als Co-Moderator die Rennen kommentieren darf... :S |
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Und warum soll er sein Verhältnis zu Ferrari 'noch mehr' verschlechtern? Wer sagt denn, das sein Verhältnis schlecht wäre... |
Weil man normalerweise Probleme intern bespricht und nicht mit der Presse....
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Silberpfeil jetzt Orange
http://onsport.t-online.de/c/66/23/84/6623840,tid=i.jpg Die Silberpfeile haben ausgedient - zumindest vorübergehend. Bei den Testfahrten wird McLaren-Mercedes ab sofort mit einem orange lackierten Boliden an den Start gehen. In die-ser Woche werden die Testfahrer Gary Paffett und Pedro de la Rosa in Je-rez mit dem Übergangsmodell MP4-20B Gas geben. Erst in der kommenden Woche steigen die Stammpiloten Kimi Räikkönen und Juan Pablo Montoya ein. McLaren bekennt sich mit der Lackierung zu alten Traditionen. Bereits 1968 war McLaren nach seinem Formel-1-Debüt einige Jahre mit orangefarbenen Autos gefahren. Mitte Februar will McLaren-Mercedes das 2006er Modell MP4-21 präsentieren - und somit auch die entgültige Farbe für das neue Auto. |
Daran muss man sich erstmal gewöhnen. :p
Wahrscheinlich erhoffen die Entwickler sich davon, dass der zu überrundende Fahrer den orangen in einem Regenrennen besser im Rückspiegel erkennen kann als den Silberpfeil. :D |
Bisschen früh für nen Aprilscherz :twink:
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Orangen werden ja eigentlich geschält. ;)
http://www.f1total.com/bilder/show.php?c=06mcl1&b=002 |
Der zweite Tag der Tests in Jerez war der 'Tag der Deutschen'. Mit Michael Schumacher, Ralf Schumacher, Nick Heidfeld und Nico Rosberg waren zum ersten Mal vier deutsche Formel-1-Fahrer gleichzeitig im Einsatz. Den Ton gab aber wieder einmal der Älteste und Erfolgreichste des Quartetts an. Ferrari-Star Michael Schumacher war - wie bereits am Vortag - der Schnellste im Vergleich der mit neuen V8-Motoren ausgerüsteten Boliden. Die Arbeit des Rekord-Weltmeisters mit dem neuen Ferrari-Aggregat verlief reibungslos, seine Zeit war sogar noch besser als am Vortag (1:17,970). Schneller war nur Pedro de la Rosa, allerdings 'außer Konkurrenz': Der Spanier war im Vorjahres-McLaren-Mercedes mit einem V10 unterwegs.
Auch Toyota präsentierte sich wieder in hevorragender Frühform. Ralf Schumacher war sehr zufrieden mit der Testarbeit, reiste aber am Mittag ab. Verabredungsgemäß übergab der 30-Jährige das Cockpit an seinen Teamkollegen Jarno Trulli. Ralf fuhr die Siebtbeste Zeit des Tages, Toyota-Testfahrer Rocardo Zonta war hinter Schumi sogar zweitbester V8-Mann. |
Haben sich Brüder jemals verstanden? ;)
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Schumi testet seinen neuen Renner
Um 9:24 Uhr heute Morgen war es soweit: Michael Schumacher drehte in Fiorano die erste Runde mit dem neuen Ferrari für die Formel-1-Saison 2006. Zunächst ohne Sponsorenaufkleber, denn offiziell steht die genaue Typenbezeichnung des Boliden, an dem einige kleinere Details verändert wurden, noch nicht fest. Angesichts der Namensgebung der vergangenen Jahre würde aber F2006 am ehesten Sinn machen. Montezemolo vor Ort Nach der Session kletterte Schumacher wenig später erneut ins Cockpit, um bei leichtem Schneefall drei weitere Runden zu drehen und einen Start zu üben. Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo war extra per Helicopter angereist, um sich persönlich ein Bild von dem neuen Renner zu machen. Geschwungener Heckflügel Was unter der Haube steckt, lässt sich momentan noch nicht abschätzen. Dem Experten fallen allerdings die äußeren Veränderungen zum Vorgängermodell F2005 sofort ins Auge. Zum Beispiel sind die Rückspiegel nunmehr weiter außen als bisher und am Seitenkasten montiert, was vermutlich eine bessere Anströmung der Heckpartie gewährleisten soll. Darüber hinaus setzt Ferrari auf einen geschwungenen Heckflügel und neuerlich auf einen kleinen Zusatzflügel vorne, der an der Nase befestigt ist. Motorabdeckung kompakter Auch das neue Motorenformat - in der Saison 2006 müssen 2,4-Liter-V8- statt der bisherigen 3,0-Liter-V10-Aggregate eingesetzt werden - hat bereits erste Spuren hinterlassen, denn die Motorenabdeckung macht einen wesentlich kompakteren Eindruck als vergangene Saison. Außerdem wurde an der Airbox ein Flügelprofil zur Stabilisierung des Luftstroms montiert. MFG DanI |
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http://onsport.t-online.de/c/66/91/29/6691298,tid=i.jpg |
BMW Sauber F1 - BMW F1.06 heute offiziel vorgestellt
http://bilder.rtl.de//p2/2006-01/1514158/1514147.jpg BMW ist in ein neues Zeitalter gestartet. Der Münchner Automobilkonzern präsentierte in Valencia sein erstes eigenes Formel-1-Auto, mit dem das neue BMW-Sauber-Team in der Saison 2006 Erfolg feiern will. "Das ist für mich ein ganz besonderer Tag", sagte BMW-Motorsportdirektor Dr. Mario Theissen, der mit den Piloten Nick Heidfeld und Jacques Villeneuve vor rund 600 Gästen im futuristischen Ciudad de las Artes y las Ciencas in der spanischen Hafenstadt den neuen Boliden vorstellte. Doch nicht das Showprgramm stand für Theissen im Mittelpunkt, er freue sich "vielmehr auf das erste Brüllen auf der Rennstrecke." Heidfeld absolvierte bei strahlendem Sonnenschein auf dem Circuit Ricardo Tormo die Jungfernfahrt mit den neuen weiß-blau-roten Renner. "Ich war nervöser als vor allen anderen Roll-outs, die ich mitgemacht habe, denn dieses ist für mich ein größeres und langfristigeres Projekt. Von daher bin ich mit mehr Herzblut dabei. Die ersten Runden liefen völlig problemlos", sagte Heidfeld, der schon schnell unterwegs war. Verwirrung gab es bei Heidfelds Teamkollege Villeneuve. Der Kanadier fuhr wenige Minuten nach Heidfelds Installationsrunde mit dem Übergangsauto C24B auf die Strecke, die er dann aber nur im Schneckentempo umrundete. Als er zurück in die Box kam, stieg Rauch aus dem Heck auf. Der Grund dafür war ein Getriebeproblem. Villeneuve fuhr nur im ersten Gang, dadurch hatten sich Karosserieteile überhitzt. Nach einer kurzen Pause nahm aber auch Villeneuve das Testprogramm wieder auf. |
Der Rennkalender wird bekanntgegeben.
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Silberpfeil weiterhin in Orange
http://sport.rtl.de/images/fotos/1537845.jpg Für den bevorstehenden Kampf um den WM-Titel in der Formel 1 hat McLaren-Mercedes in Barcelona zum ersten Mal seinen neuen Rennwagen MP4-21 auf die Strecke geschickt. Dem Spanier Pedro de la Rosa war es vorbehalten, die Jungfernfahrt zu absolvieren. Er drehte auf dem Circuit de Catalunya im noch Orange lackierten 'Silberpfeil' die ersten Runden. "Ich bin stolz, dass ich den allerersten Test mit dem neuen MP4-21 gefahren bin", sagte de la Rosa. "Ich hatte schon nach ein paar Runden ein gutes Gefühl, aber natürlich ist es noch zu früh, um das ganze Potenzial des Autos zu erkennen. Dafür müssen wir zunächst eine ganze Menge Kilometer zurücklegen." Juan Pablo Montoya und Kimi Räikkönen werden in den nächsten Tagen in das Testprogramm einsteigen. Die Herausforderung sei jedes Jahr die gleiche, "aber diesmal gab es noch intensivere Aufgaben-Stellungen als sonst", sagte Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug mit Blick auf die neuen V8-Motoren. Parallel zu den Testfahrten des neuen Boliden arbeiten de la Rosa und Testfahrer-Kollege Gary Paffett mit dem Interimsmodell des MP4-20 weiter an der Entwicklung der Michelin-Reifen. |
Schumi's neuer Renner vorgestellt, der Ferrari 248 F1
http://www2.onsport.t-online.de/c/67...7172,tid=i.jpg Das 2005 arg gebeutelte Ferrari-Team hat im italienischen Mugello im Rahmen einer bescheidenen Präsentation den Neuwagen für die bevorstehende Saison vorgestellt. Der rote Renner trägt die Typenbezeichnung 248 F1 und soll den Traditionsrennstall aus Maranello wieder auf die Erfolgsspur bringen. Enthüllt wurde das Auto bereits vor einer Woche in Fiorano, damals allerdings noch ohne Sponsorenaufkleber. Heute durfte der 248 F1 erstmals in voller Montur abgelichtet werden. Anders als früher verzichtete die Scuderia bei der offiziellen Vorstellung des Neuen auf eine große Show. "Ich mag solche Präsentationen", sagte Schumacher, der schon vor der eigentlichen Enthüllung auf der Rennstrecke in der Toskana etliche Runden mit seinem neuen Rennwagen gedreht hatte. "Es ist besser herumzufahren als herumzustehen." |
Direkt am "Circuit de Catalunya" in Barcelona hat das neue Honda-Werksteam jetzt erstmals den neuen RA106 für die bevorstehende Formel-1-Saison enthüllt. Das Auto folgt zwar prinzipiell den momentan gängigen Designtrends, unterscheidet sich im Detail aber doch recht stark vom Einheitslook, der dieses Jahr von den anderen Teams serviert wird.
Auffälliges Luftleitblech Die Frontpartie erinnert stark an das Modell des Vorjahres, wurde aber natürlich im Windkanal optimiert. Auf Höhe des Cockpits beginnen dann aber die Innovationen: Am augenscheinlichsten ist ein auffälliges Luftleitblech, welches die Seitenkästen außen überragt und vermutlich dazu dienen soll, die von den Vorderreifen verwirbelte Luft zu beruhigen, um eine saubere Anströmung des geschwungenen Heckflügels vor dem Hinterreifen zu gewährleisten. Honda-V8-Motor kühlungsbedürftig Interessant ist allerdings, dass Chefkonstrukteur Geoff Willis die Verjüngung der Seitenkästen zum Unterboden hin nicht so radikal angegangen ist. Im Gegenteil: Die Lufteinlässe sind nur unwesentlich geschrumpft, was darauf schließen lässt, dass der Honda-V8-Motor relativ kühlungsbedürftig ist. Red Bull Racing ist den Weg mit extrem kleinen Lufteinlässen gegangen, hat sich damit aber selbst ins Fleisch geschnitten. Wuchtige Auspuffanlage Außerdem überrascht am RA106 die Wiederentdeckung der seitlichen Crashstruktur links und rechts unten neben der Cockpitwand. Mit dem Auspuffsystem ist Honda ebenfalls einen eher unkonventionellen Weg gegangen, denn die Kamine auf den Seitenkästen leiten die Luft nun nicht mehr direkt auf den Heckflügel, sondern seitlich daran vorbei. Außerdem machen die Kamine einen recht wuchtigen Eindruck. Neuster Trend bei Radaufhängung Was die Gestaltung der Radaufhängungen angeht, ist Honda dem neuesten Formel-1-Trend gefolgt. Während in der Vergangenheit stets nur Einzel- oder Doppelkiel die Frage war, wurde beim RA106 eine Lösung verwendet, die aerodynamisch einen Vorteil bringen sollte. Reiner Werksbolide Honda schickt mit dem RA106 zum ersten Mal seit 1968 wieder einen selbst konzepierten Werksboliden an den Start eines Formel-1-Rennens. Als Automobilhersteller ohne Partnerteam hat der japanische Konzern bisher 35 Grands Prix bestritten, sechs davon angeführt und immerhin zwei gewonnen. Auch als reiner Motorenhersteller liegt der letzte Sieg schon eine ganze Weile zurück: 1992 triumphierte Gerhard Berger auf McLaren-Honda im australischen Adelaide. MFG DanI |
Ja ich denke besonders die Änderung des Qualyfings bringt wieder mehr Spannung in die Qualy :jupp:.
MFG DanI |
Der Renault R26 heute vorgestellt
http://www2.onsport.t-online.de/c/68...9102,tid=i.jpg Mit Spannung erwartet wurde die Präsentation des neuen Renault-Boliden. Im Fürstentum Monaco enthüllte der französische Rennstall den R26, wie das neue Gefährt des Weltmeisters offiziell heißt. "Er fühlt sich wie eine gelungene Evolution des letztjährigen Autos an - mit einer Menge Potenzial", gab Fernando Alonso im Rahmen der Präsentation zu Protokoll. Der Spanier will mit dem R26 den Titel verteidigen - und hält das auch durchaus für möglich: "Das Team weiß aus dem letzten Jahr, dass wir es schaffen können. Wir sind konkurrenzfähig. Mein Ziel ist es, die Startnummer eins zu behalten." |
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Ein Talent mit "stumpfen Waffen"
"München - Mit Markus Winkelhock will sich in der neuen Saison ein fünfter deutscher Pilot ins Rampenlicht der Formel 1 fahren. Während seine Landsleute Michael und Ralf Schumacher, Nick Heidfeld und auch Neuling Nico Rosberg ihre Stammcockpits, und damit den Fokus der Öffentlichkeit, sicher haben, muss der 25-Jährige sich 2006 erst einmal beweisen. Vergangene Woche erhielt er einen Ein-Jahres-Vertrag als Testfahrer bei Midland F1 Racing, dem Nachfolgeteam von Jordan. Die große Bühne Winkelhock hat nun nach der Formel Renault, der Formel 3 und der DTM die Chance, sich auf der ganz großen Bühne des Motorsports zu präsentieren. "Hochzukommen war schon schwierig. Deshalb bin ich superhappy, diese Chance bekommen zu haben. Ich werde versuchen, sie zu nutzen", sagte er dem Kölner "Express". Neben Testeinsätzen ist er auch für die Freitagstrainings vorgesehen: "Mein Traumziel ist es natürlich, alle Rennen zu fahren", so Winkelhock. Der neue Schumi? Midland-Sportchef Johnny Herbert verglich Winkelhock schon mit dem jungen Schumi. Das hält der Hochgelobte aber für übertrieben: "Er ist siebenmaliger Weltmeister, da kann ich nicht sagen: Ich bin so gut wie er. Über mich kann ich sagen: Ich bin sicherlich ein Talent, aber ich muss trotzdem hart arbeiten für den Erfolg. Wie mein Vater eben." Später Karrierestart Winkelhocks Vater Manfred, der 56 Formel-1-Rennen bestritt, war 1985 bei einem Rennunfall in Kanada ums Leben gekommen - der Grund, warum Markus sich seiner Mutter zuliebe lange vom Motorsport fernhielt. Seinen Senior sieht er durchaus als Vorbild. "Er hat sich von null hochgekämpft in die Formel 1 und da oft mit stumpfen Waffen gekämpft. Ich glaube das habe ich auch in mir", sagte Winkelhock. Die Probezeit läuft Inwiefern der neue Midland-Bolide, der am 3. Februar präsentiert wird, eine stumpfe Waffe ist, wird sich erst im Lauf der am 12. März beginnenden Saison zeigen. Eher auf sein fahrerisches Können, als auf einen überlegenen Boliden wird Markus Winkelhock in seinem ersten Jahr in der Formel 1 setzen müssen. Es soll schließlich nicht sein letztes sein." Haug sieht kein Fahrerproblem "Stuttgart - Rund sechs Wochen vor dem Start der Formel-1-Saison 2006 am 12. März in Bahrain hat Mercedes-Sportchef Norbert Haug hat Meldungen über ein Fahrerproblem und Unruhe im Team dementiert. "Ich habe mit unseren beiden Fahrern gesprochen, sowohl Kimi Räikkönen als auch Juan-Pablo Montoya haben mir gesagt, dass sie sich auf das konzentrieren, was 2006 vor ihnen liegt und nicht auf das, was danach kommen könnte", sagte Haug. Spekulationen und Kritik gehören dazu Das Fachblatt "auto, motor und sport" hatte berichtet, dass sich bei McLaren-Mercedes beide Fahrer mit Wechselabsichten tragen. Der Finne Räikkönen soll bei Ferrari einen Vorvertrag unterschrieben haben. Montoya sagte, dass er das Team verlassen würde, "wenn mir Ferrari, Renault oder BMW ein gutes Angebot machen." Angeblich sei der Kolumbianer darüber verärgert, dass McLaren die Option auf eine Vertragsverlängerung verstreichen ließ. Haug: "Dass spekuliert und kritisiert wird, gehört zu Formel 1." Wer fährt 2007 neben Alonso? McLaren-Mercedes hatte in der Winterpause einen spektakulären Coup gelandet und Weltmeister Fernando Alonso vom Rivalen Renault abgeworben und für die Saison 2007 verpflichtet. Wer jedoch neben dem Spanier fährt, ist laut Haug derzeit völlig offen: "Kimi und Juan-Pablo müssen auf der Rennstrecke überzeugen. Und wer da der Schnellste ist, der hat auch die besten Karten." Team voll im Fahrplan Haug betont, dass sich sein Team voll im Fahrplan für die neue Saison befindet. Die "Silberpfeile" müssten sich daran messen lassen, um die WM zu fahren. "Das muss ganz klar unser Anspruch sein", sagt der Mercedes-Sportchef. Das Team wurde schon oft abgeschrieben und sei immer wieder an die Spitze zurückgekehrt, so auch im vergangenen Jahr, als McLaren-Mercedes nach schwachem Auftakt 14 Rennen gewann und beide WM-Titel knapp verpasste. Haug: "Am Ende zählt nur die Leistung - und da werden wir zeigen, dass wir stark sind." Als einziges Team hat McLaren-Mercedes 2005 in allen WM-Läufen gepunktet." MFG DanI |
Umbauarbeiten verhindern Rennen in Belgien
Schlechte Neuigkeiten für den Rekord-Weltmeister: Ferrari-Pilot Michael Schumacher wird in dieser Saison nicht auf seiner Lieblingsstrecke in Spa-Francorchamps um WM-Punkte fahren können. Nach monatelangem Hickhack um die Finanzierung wurde der für den 17. September vorgesehene Große Preis von Belgien aus dem Rennkalender gestrichen. Die Saison, die am 12. März in Bahrain beginnt, umfasst damit nur 18 statt wie in der vergangenen Saison 19 Rennen. |
Silberpfeil ist zurück
http://onsport.t-online.de/c/69/60/34/6960344,tid=i.jpg Der Silberpfeil ist zurück: Bei einer internen Feier in der Londoner Royal Albert Hall präsentierte McLaren-Mercedes das neue Design für die Saison 2006. Keine Spur mehr vom Übergangs-Orange der Testfahrten, der MP4-21 strahlt in gleißendem Silber. Die beiden Piloten Kimi Räikkönen und Juan Pablo Montoya waren vom Outfit begeistert. "Ich habe bislang nur Bilder vom neuen Farbdesign gesehen, aber in der Realität ist das Auto noch viel schöner", sagte der finnische Vize-Weltmeister Räikkönen. Sein kolumbianischer Kollege schwärmte: "Was für ein schönes Auto." Er habe den MP4-21 ausgiebig in seiner Übergangsfarbe getestet. Den Wagen jetzt im neuen Design zu sehen, sei einfach schön, sagte Montoya. Monatelange Forschungsarbeit am Lack Das chromartig reflektierende Silber-Design ist nach Teamangaben einzigartig. McLaren habe die Technik, mit der dieser Effekt erzielt wird, im letzten halben Jahr entwickelt und optimiert. "Wir haben intensiv geforscht und viele Monate an diesem besonderen Farbeffekt gearbeitet", sagte McLarens Marketing-Direktor Ekrem Sami. Die neue Lackierung soll das Erscheinungsbild des Teams in den nächsten Jahren prägen. Wenn es eine WM für das schönste Auto gibt, dann hat McLaren-Mercedes es 2006 verdient :) |
Max Mosley denkt an Auf- und Abstieg
Max Mosley will die Formel 1 mit einer völlig neuen Vision noch attraktiver machen. Der FIA-Präsident plant, ab der Saison 2008 eine Auf- und Abstiegsregelung einzuführen. "Das ist eine der neuen Ideen, auf die wir schauen. Aufstieg und Abstieg würde viel neues Interesse von jedermann wecken", sagte der Chef des Automobil-Weltverbandes am Dienstag. Nach Mosleys Ideen könnten in Zukunft das letzte oder die beiden letzten Teams der Formel-1-WM in eine zweite Liga absteigen, die aus den aktuellen GP2-Teams gebildet würde. Von dort sollen Teams dann auch aufsteigen können. Erst müsse man aber wie geplant die Kosten der Formel 1 so weit senken, dass sich auch kleinere und unabhängige Teams den Aufstieg leisten könnten, meinte Mosley. Regelung soll 2008 in Kraft treten Der Brite würde das neue Format gerne schon 2008 sehen, wenn ohnehin eine Neuordnung der "Königsklasse" nach dem Auslaufen des aktuellen Concorde Agreement, der Verfassung der Formel 1, ansteht. Wenn es bis zu diesem Termin noch nicht klappt, "dann sicher 2011", meinte Mosley. Durch den drohenden Abstieg würde laut Mosley eine Formel-1-Saison bis zum Ende des Jahres spannend bleiben. Mosley schwebt für die Saison 2008 eine Kostensenkung vor, die das Betreiben eines Formel-1-Teams mit rund 100 Millionen Euro Jahresbudget möglich machen soll. Zurzeit geben einige Teams bis zu 300 Millionen Euro pro Saison aus. |
Van Almsick wird Formel 1 Reporterin :rolleyes:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,403230,00.html |
Alle Formel-1 Teams der Saison 2006 im Überblick
Renault F1 Team Fahrer: Fernando Alonso - Giancarlo Fisichella 730PS, Michelin McLaren-Mercedes Fahrer: Kimi Räikkönen - Juan-Pablo Montoya Michelin Scuderia Ferrari Fahrer: Michael Schumacher - Felipe Massa ca. 750 PS, Bridgestone Toyota Racing Fahrer: Ralf Schumacher - Jarno Trulli 740 PS, Bridgestone Williams F1 Fahrer: Mark Webber - Nico Rosberg 750 PS, Bridgestone Honda Racing F1 Fahrer: Rubens Barrichello - Jenson Button über 700 PS, Michelin Red Bull Racing Fahrer: David Coulthard - Cristian Klien Michelin, Ferrari-Motor BMW Sauber F1 Fahrer: Nick Heidfeld - Jacques Villeneuve ca. 750 PS, Michelin Midland F1 Racing (Jordan-Nachfolgeteam) Fahrer: Tiago Monteiro - Cristijan Albers Bridgestone, Toyota-Motor Scuderia Toro Rosso (2. Team von Red Bull) Fahrer: Vitantonio Liuzzi - Scott Speed Michelin, Cosworth-Motor Super Aguri F1 Fahrer: Takuma Sato - Yuji Ide Bridgestone, Honda-Motor, Chassis basiert auf Arrows A23 PS.: Da ich die Daten aus einer Zeitung übernommen und per Hand geschrieben habe, seid mir bitte ned böse wenn ich nur die wichtigsten Daten bei einigen angegeben hab ;) |
Hoffentlich geht alles gut !!:)
Alarm-Stufe Rot bei Ferrari! Knapp 14 Tage vor dem Saisonstart in Bahrain (12. März) muss Michael Schumacher noch einmal höchstpersönlich für Testfahrten in sein Dienstauto klettern. Ferrari hat den Rekord-Weltmeister nach Mugello beordert. Der Grund: Es läuft immer noch nicht rund bei Ferrari. Bei den Tests in Bahrain kämpften die Roten mit Zuverlässigkeitsproblemen. In der vergangenen Woche wurde deutlich: Reifenpartner Bridgestone ist im Vergleich zur Konkurrenz von Michelin noch nicht konkurrenzfähig - wie im vergangenen Jahr. Experten schätzen, dass die Michelin-Gummis je nach Strecke und Witterungsbedingungen bis zu einer Sekunde pro Runde schneller sind als die Pneus von Bridgestone. In Mugello testet Ferrari deshalb noch einmal neue Reifentypen. Außerdem soll Schumacher neue aerodynamische Teile für den 248 F1 ausprobieren, darunter unter anderem anders geformte Windabweiser an den Vorderrädern, ein neuer Frontflügel in Löffelform, jedoch ohne vorgeschobenes Winglet, einen anderen Diffusor sowie neue Abschlussplatten am Heckspoiler. |
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