CnC Foren

CnC Foren (http://www.cncforen.de/index.php)
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-   -   Formel 1 Diskussionsthread bis zum 12. März 2006 (http://www.cncforen.de/showthread.php?t=65041)

Schumi 02-01-2006 00:18

Zitat:

Zitat von indygo197
warst du schon mal auf der schumi cartbahn im kerpen????

jep, aber gefahren bin ich da noch nicht, war mir immer zu voll da auf der bahn

MineVeBen 02-01-2006 00:22

also ich bin da jede 2.woche da^^ wenn du mal in der gegend bist können wir mal gerne fahren.



die indorbahn ist knaller super belag und die karts sind nicht ausgelutscht.

die outdorbahn naja macht nur spass wenn es dunkel ist und die flutlichter an sind.

darüberhinaus haben die schumis ein museum aufgemacht(war aber bis jetzt zu geizig eintritt zu bezahlen:D )

Schumi 02-01-2006 00:23

Zitat:

Zitat von indygo197
also ich bin da jede 2.woche da^^ wenn du mal in der gegend bist können wir mal gerne fahren.



die indorbahn ist knaller super belag und die karts sind nicht ausgelutscht.

die outdorbahn naja macht nur spass wenn es dunkel ist und die flutlichter an sind.

darüberhinaus haben die schumis ein museum aufgemacht(war aber bis jetzt zu geizig eintritt zu bezahlen:D )

der fanshop in kerpen is ja was wie ein spielzeug laden ;) da fühl ich mich immer wohl

MineVeBen 02-01-2006 00:25

du hast bestimmt die schumi bettwäsche geholt oder:D :D :D

Schumi 02-01-2006 00:33

Zitat:

Zitat von indygo197
du hast bestimmt die schumi bettwäsche geholt oder:D :D :D

nö die hab ich schon :) 2verschiedene^^

MineVeBen 02-01-2006 00:40

kannst dich ja mal melden fallst du in richtig kerpen kommen solltest


habe gesehen das du lkw mechaniker lehrling bist. habe auch die gleiche lehre gemacht aber bin dann bei smart gelandet:D


der megaspace ist doch ein knaller fahrzeug da drinn kann man ne party feiern:)

MakeMeBuB 02-01-2006 00:52

Hehe das Video is echt ma fett ;). Habs mir auch ma gesaugt :jupp:.

MFG DanI

Schumi 02-01-2006 01:14

Zitat:

Zitat von indygo197
kannst dich ja mal melden fallst du in richtig kerpen kommen solltest


habe gesehen das du lkw mechaniker lehrling bist. habe auch die gleiche lehre gemacht aber bin dann bei smart gelandet:D


der megaspace ist doch ein knaller fahrzeug da drinn kann man ne party feiern:)

jep, aber nicht mehr lange lehrling, nur noch bis 31.1 :)habe Prüfungen vor kurzem hintermir :)
und der megaspace ist ja kein lkw mehr, das ist ein fahrendes wohnzimmer, zumindest der neue ;)

Schumi 05-01-2006 19:37

11 Team's in der Saison 2006

In der Formel-1-Saison 2006 werden elf Teams an den Start gehen, denn die Aufnahme des japanischen Rennstalls Super Aguri ist nur noch Formsache. Das Team des ehemaligen Piloten Aguri Suzuki hat offenbar alle Auflagen erfüllt und soll in der kommenden Woche als 11. Rennstall vorgestellt werden.

"Die FIA hat die offizielle Mitteilung erhalten, dass alle übrigen Teams dem Einstieg von Super Aguri in die Formel-1-WM 2006 wie vom Reglement gefordert zustimmen. Wir sind zudem informiert worden, dass die verlangten finanziellen Garantien der FIA in der kommenden Woche vorliegen. Die Aufnahme wird bei Erhalt der Garantie bekannt gegeben", sagte ein Sprecher des Automobil-Weltverbandes FIA. Wegen der fehlenden Garantiesumme in Höhe von 48 Millionen Dollar war ein erster Antrag des Teams im vergangenen November gescheitert.

Super Aguri will die WM-Saison mit Honda-Motoren bestreiten und wird wohl zunächst den früheren BAR-Piloten Takuma Sato als einen von zwei Fahrern präsentieren. Firmensitz des Rennstalls ist das alte Arrows-Hauptquartier in England. Die am 12. März beim Großen Preis von Bahrain beginnende WM-Saison wollen die Japaner mit vier Jahre alten Arrows-Boliden beginnen. Später soll dann ein eigenes Design präsentiert werden.

Schumi 07-01-2006 16:57

Entscheidung um Vertragsverlängerung bis Mitte Jahr

Michael Schumacher hat zum ersten Mal öffentlich die Fortsetzung seiner beispiellosen Formel-1-Karriere mit Voraussetzungen verknüpft. "Das Auto muss konkurrenzfähig sein. Wenn ich nicht einmal eine Chance habe, Rennen zu gewinnen und um den Titel zu kämpfen, glaube ich nicht, dass ich große Lust verspüre, meine Karriere fortzusetzen", sagte der siebenmalige Titelträger dem Nachrichten-Magazin 'Der Spiegel'. Die Entscheidung über seine weitere Laufbahn will er zur Jahresmitte treffen.

Wenige Tage nach seinem 37. Geburtstag forderte Schumacher, dessen Vertrag Ende dieses Jahres ausläuft, von der Scuderia klar formulierte Ziele und eine Vergrößerung des Teams. "Wenn wir den Fortschritt wollen, brauchen wir zusätzliche Leute. In der Formel 1 kann man sich Stillstand nicht leisten. Ich will wissen: Wo geht bei Ferrari die Reise hin?", sagte Schumacher, nachdem seine Vorherrschaft in der vergangenen Saison enttäuschend geendet hatte.

MakeMeBuB 07-01-2006 23:33

Ja dann wollen wir mal hoffen. Klar is das Schumi nicht nochmal so eine Saison wie die letzte durchmachen will. Sollte Schumi aufhören würde das auch für die ganze F1-Welt folgen haben. Aus Deutschland dürfte man da nicht mehr mit so vielen Zuschauern rechnen.

MFG DanI

Ultron 08-01-2006 03:59

ich hoffe mal das der 4te Deutsche fürt eine Überraschung sorgt

und so ne art youngstar wird:D

Junker 08-01-2006 14:35

Ich finde es etwas unglücklich gemacht von Schumacher. So verschlechtert er eigentlich noch mehr das Verhältnis zu Ferrari.
Nicht, dass er eines Tages bei RTL als Co-Moderator die Rennen kommentieren darf... :S

Schumi 08-01-2006 14:59

Zitat:

Zitat von Junker
Ich finde es etwas unglücklich gemacht von Schumacher. So verschlechtert er eigentlich noch mehr das Verhältnis zu Ferrari.
Nicht, dass er eines Tages bei RTL als Co-Moderator die Rennen kommentieren darf... :S

Warum unglücklich gemacht? Wenn ich eine Saison(2005) fahre, die ehrlich gesagt fürn Ar*** war, dann hätte ich auch keine Lust auf solche weitere Jahre, jeder will gewinnen, auch ein Schumi noch...

Und warum soll er sein Verhältnis zu Ferrari 'noch mehr' verschlechtern? Wer sagt denn, das sein Verhältnis schlecht wäre...

Junker 08-01-2006 21:38

Weil man normalerweise Probleme intern bespricht und nicht mit der Presse....

Schumi 09-01-2006 19:47

Silberpfeil jetzt Orange

http://onsport.t-online.de/c/66/23/84/6623840,tid=i.jpg

Die Silberpfeile haben ausgedient - zumindest vorübergehend. Bei den Testfahrten wird McLaren-Mercedes ab sofort mit einem orange lackierten Boliden an den Start gehen. In die-ser Woche werden die Testfahrer Gary Paffett und Pedro de la Rosa in Je-rez mit dem Übergangsmodell MP4-20B Gas geben. Erst in der kommenden Woche steigen die Stammpiloten Kimi Räikkönen und Juan Pablo Montoya ein.

McLaren bekennt sich mit der Lackierung zu alten Traditionen. Bereits 1968 war McLaren nach seinem Formel-1-Debüt einige Jahre mit orangefarbenen Autos gefahren. Mitte Februar will McLaren-Mercedes das 2006er Modell MP4-21 präsentieren - und somit auch die entgültige Farbe für das neue Auto.

Junker 09-01-2006 19:55

Daran muss man sich erstmal gewöhnen. :p
Wahrscheinlich erhoffen die Entwickler sich davon, dass der zu überrundende Fahrer den orangen in einem Regenrennen besser im Rückspiegel erkennen kann als den Silberpfeil. :D

peter8402 09-01-2006 20:09

Bisschen früh für nen Aprilscherz :twink:

Germane45 09-01-2006 20:11

Orangen werden ja eigentlich geschält. ;)
http://www.f1total.com/bilder/show.php?c=06mcl1&b=002

Schumi 11-01-2006 19:50

Der zweite Tag der Tests in Jerez war der 'Tag der Deutschen'. Mit Michael Schumacher, Ralf Schumacher, Nick Heidfeld und Nico Rosberg waren zum ersten Mal vier deutsche Formel-1-Fahrer gleichzeitig im Einsatz. Den Ton gab aber wieder einmal der Älteste und Erfolgreichste des Quartetts an. Ferrari-Star Michael Schumacher war - wie bereits am Vortag - der Schnellste im Vergleich der mit neuen V8-Motoren ausgerüsteten Boliden. Die Arbeit des Rekord-Weltmeisters mit dem neuen Ferrari-Aggregat verlief reibungslos, seine Zeit war sogar noch besser als am Vortag (1:17,970). Schneller war nur Pedro de la Rosa, allerdings 'außer Konkurrenz': Der Spanier war im Vorjahres-McLaren-Mercedes mit einem V10 unterwegs.

Auch Toyota präsentierte sich wieder in hevorragender Frühform. Ralf Schumacher war sehr zufrieden mit der Testarbeit, reiste aber am Mittag ab. Verabredungsgemäß übergab der 30-Jährige das Cockpit an seinen Teamkollegen Jarno Trulli. Ralf fuhr die Siebtbeste Zeit des Tages, Toyota-Testfahrer Rocardo Zonta war hinter Schumi sogar zweitbester V8-Mann.

Germane45 15-01-2006 17:45

Haben sich Brüder jemals verstanden? ;)


Zitat:

Ralf Schumacher versteht seinen Bruder nicht

von Christian Nimmervoll 15. Januar 2006 - 13:23 Uhr

(F1Total.com) - In den vergangenen Wochen wurde Michael Schumacher immer wieder mit einem möglichen Wechsel zu Toyota in Verbindung gebracht - allerdings nicht, weil ein findiger Journalist auf die Idee gekommen ist, sich eine solche Story aus den Fingern zu saugen, sondern weil der siebenfache Weltmeister selbst und sein Manager Willi Weber Signale in diese Richtung ausgesendet haben.

Ralf Schumacher, derzeit selbst bei Toyota engagiert, hat dafür wenig Verständnis: "Ich kann nicht verstehen, warum Michael vor Saisonbeginn davon redet, dass er aufhört, wenn das Team nicht in der Lage ist, zu gewinnen. Das sollte man nicht tun, wenn man so viele Titel mit einem Team gewonnen hat", übte er gestern bei der Präsentation des neuen TF106 sanfte Kritik an seinem Bruder.

MakeMeBuB 16-01-2006 18:07

Schumi testet seinen neuen Renner
Um 9:24 Uhr heute Morgen war es soweit: Michael Schumacher drehte in Fiorano die erste Runde mit dem neuen Ferrari für die Formel-1-Saison 2006. Zunächst ohne Sponsorenaufkleber, denn offiziell steht die genaue Typenbezeichnung des Boliden, an dem einige kleinere Details verändert wurden, noch nicht fest. Angesichts der Namensgebung der vergangenen Jahre würde aber F2006 am ehesten Sinn machen.

Montezemolo vor Ort
Nach der Session kletterte Schumacher wenig später erneut ins Cockpit, um bei leichtem Schneefall drei weitere Runden zu drehen und einen Start zu üben. Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo war extra per Helicopter angereist, um sich persönlich ein Bild von dem neuen Renner zu machen.

Geschwungener Heckflügel
Was unter der Haube steckt, lässt sich momentan noch nicht abschätzen. Dem Experten fallen allerdings die äußeren Veränderungen zum Vorgängermodell F2005 sofort ins Auge. Zum Beispiel sind die Rückspiegel nunmehr weiter außen als bisher und am Seitenkasten montiert, was vermutlich eine bessere Anströmung der Heckpartie gewährleisten soll. Darüber hinaus setzt Ferrari auf einen geschwungenen Heckflügel und neuerlich auf einen kleinen Zusatzflügel vorne, der an der Nase befestigt ist.

Motorabdeckung kompakter
Auch das neue Motorenformat - in der Saison 2006 müssen 2,4-Liter-V8- statt der bisherigen 3,0-Liter-V10-Aggregate eingesetzt werden - hat bereits erste Spuren hinterlassen, denn die Motorenabdeckung macht einen wesentlich kompakteren Eindruck als vergangene Saison. Außerdem wurde an der Airbox ein Flügelprofil zur Stabilisierung des Luftstroms montiert.

MFG DanI

Schumi 16-01-2006 19:59

Zitat:

Zitat von MakeMeBuB
Schumi testet seinen neuen Renner
Um 9:24 Uhr heute Morgen war es soweit: Michael Schumacher drehte in Fiorano die erste Runde mit dem neuen Ferrari für die Formel-1-Saison 2006. Zunächst ohne Sponsorenaufkleber, denn offiziell steht die genaue Typenbezeichnung des Boliden, an dem einige kleinere Details verändert wurden, noch nicht fest. Angesichts der Namensgebung der vergangenen Jahre würde aber F2006 am ehesten Sinn machen.

Montezemolo vor Ort
Nach der Session kletterte Schumacher wenig später erneut ins Cockpit, um bei leichtem Schneefall drei weitere Runden zu drehen und einen Start zu üben. Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo war extra per Helicopter angereist, um sich persönlich ein Bild von dem neuen Renner zu machen.

Geschwungener Heckflügel
Was unter der Haube steckt, lässt sich momentan noch nicht abschätzen. Dem Experten fallen allerdings die äußeren Veränderungen zum Vorgängermodell F2005 sofort ins Auge. Zum Beispiel sind die Rückspiegel nunmehr weiter außen als bisher und am Seitenkasten montiert, was vermutlich eine bessere Anströmung der Heckpartie gewährleisten soll. Darüber hinaus setzt Ferrari auf einen geschwungenen Heckflügel und neuerlich auf einen kleinen Zusatzflügel vorne, der an der Nase befestigt ist.

Motorabdeckung kompakter
Auch das neue Motorenformat - in der Saison 2006 müssen 2,4-Liter-V8- statt der bisherigen 3,0-Liter-V10-Aggregate eingesetzt werden - hat bereits erste Spuren hinterlassen, denn die Motorenabdeckung macht einen wesentlich kompakteren Eindruck als vergangene Saison. Außerdem wurde an der Airbox ein Flügelprofil zur Stabilisierung des Luftstroms montiert.

MFG DanI

Joooo :D :D :D

http://onsport.t-online.de/c/66/91/29/6691298,tid=i.jpg

Schumi 17-01-2006 19:39

BMW Sauber F1 - BMW F1.06 heute offiziel vorgestellt

http://bilder.rtl.de//p2/2006-01/1514158/1514147.jpg

BMW ist in ein neues Zeitalter gestartet. Der Münchner Automobilkonzern präsentierte in Valencia sein erstes eigenes Formel-1-Auto, mit dem das neue BMW-Sauber-Team in der Saison 2006 Erfolg feiern will. "Das ist für mich ein ganz besonderer Tag", sagte BMW-Motorsportdirektor Dr. Mario Theissen, der mit den Piloten Nick Heidfeld und Jacques Villeneuve vor rund 600 Gästen im futuristischen Ciudad de las Artes y las Ciencas in der spanischen Hafenstadt den neuen Boliden vorstellte. Doch nicht das Showprgramm stand für Theissen im Mittelpunkt, er freue sich "vielmehr auf das erste Brüllen auf der Rennstrecke."
Heidfeld absolvierte bei strahlendem Sonnenschein auf dem Circuit Ricardo Tormo die Jungfernfahrt mit den neuen weiß-blau-roten Renner. "Ich war nervöser als vor allen anderen Roll-outs, die ich mitgemacht habe, denn dieses ist für mich ein größeres und langfristigeres Projekt. Von daher bin ich mit mehr Herzblut dabei. Die ersten Runden liefen völlig problemlos", sagte Heidfeld, der schon schnell unterwegs war. Verwirrung gab es bei Heidfelds Teamkollege Villeneuve. Der Kanadier fuhr wenige Minuten nach Heidfelds Installationsrunde mit dem Übergangsauto C24B auf die Strecke, die er dann aber nur im Schneckentempo umrundete. Als er zurück in die Box kam, stieg Rauch aus dem Heck auf. Der Grund dafür war ein Getriebeproblem. Villeneuve fuhr nur im ersten Gang, dadurch hatten sich Karosserieteile überhitzt. Nach einer kurzen Pause nahm aber auch Villeneuve das Testprogramm wieder auf.

Germane45 19-01-2006 12:40

Der Rennkalender wird bekanntgegeben.

Zitat:

Los geht es am 29. April in Losail (Katar). Am 18. Juni wird in Monza (Italien) Halt gemacht. Weiter geht es am 13. August in Silverstone (Großbritannien). Das vierte Rennen am 1. Oktober hat noch keinen Veranstaltungsort zugewiesen bekommen. Das Saisonfinale findet am 12. November in Kyalami statt.
Quelle:F1Total

Schumi 19-01-2006 20:15

Zitat:

Zitat von Germane45
Der Rennkalender wird bekanntgegeben.



Quelle:F1Total

Es geht bereits am 12. März los, und das in Bahrain ;)

Schumi 23-01-2006 21:47

Silberpfeil weiterhin in Orange

http://sport.rtl.de/images/fotos/1537845.jpg

Für den bevorstehenden Kampf um den WM-Titel in der Formel 1 hat McLaren-Mercedes in Barcelona zum ersten Mal seinen neuen Rennwagen MP4-21 auf die Strecke geschickt. Dem Spanier Pedro de la Rosa war es vorbehalten, die Jungfernfahrt zu absolvieren. Er drehte auf dem Circuit de Catalunya im noch Orange lackierten 'Silberpfeil' die ersten Runden. "Ich bin stolz, dass ich den allerersten Test mit dem neuen MP4-21 gefahren bin", sagte de la Rosa. "Ich hatte schon nach ein paar Runden ein gutes Gefühl, aber natürlich ist es noch zu früh, um das ganze Potenzial des Autos zu erkennen. Dafür müssen wir zunächst eine ganze Menge Kilometer zurücklegen."

Juan Pablo Montoya und Kimi Räikkönen werden in den nächsten Tagen in das Testprogramm einsteigen. Die Herausforderung sei jedes Jahr die gleiche, "aber diesmal gab es noch intensivere Aufgaben-Stellungen als sonst", sagte Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug mit Blick auf die neuen V8-Motoren. Parallel zu den Testfahrten des neuen Boliden arbeiten de la Rosa und Testfahrer-Kollege Gary Paffett mit dem Interimsmodell des MP4-20 weiter an der Entwicklung der Michelin-Reifen.

Schumi 24-01-2006 19:44

Schumi's neuer Renner vorgestellt, der Ferrari 248 F1

http://www2.onsport.t-online.de/c/67...7172,tid=i.jpg

Das 2005 arg gebeutelte Ferrari-Team hat im italienischen Mugello im Rahmen einer bescheidenen Präsentation den Neuwagen für die bevorstehende Saison vorgestellt. Der rote Renner trägt die Typenbezeichnung 248 F1 und soll den Traditionsrennstall aus Maranello wieder auf die Erfolgsspur bringen. Enthüllt wurde das Auto bereits vor einer Woche in Fiorano, damals allerdings noch ohne Sponsorenaufkleber. Heute durfte der 248 F1 erstmals in voller Montur abgelichtet werden. Anders als früher verzichtete die Scuderia bei der offiziellen Vorstellung des Neuen auf eine große Show. "Ich mag solche Präsentationen", sagte Schumacher, der schon vor der eigentlichen Enthüllung auf der Rennstrecke in der Toskana etliche Runden mit seinem neuen Rennwagen gedreht hatte. "Es ist besser herumzufahren als herumzustehen."

MakeMeBuB 25-01-2006 17:50

Direkt am "Circuit de Catalunya" in Barcelona hat das neue Honda-Werksteam jetzt erstmals den neuen RA106 für die bevorstehende Formel-1-Saison enthüllt. Das Auto folgt zwar prinzipiell den momentan gängigen Designtrends, unterscheidet sich im Detail aber doch recht stark vom Einheitslook, der dieses Jahr von den anderen Teams serviert wird.

Auffälliges Luftleitblech
Die Frontpartie erinnert stark an das Modell des Vorjahres, wurde aber natürlich im Windkanal optimiert. Auf Höhe des Cockpits beginnen dann aber die Innovationen: Am augenscheinlichsten ist ein auffälliges Luftleitblech, welches die Seitenkästen außen überragt und vermutlich dazu dienen soll, die von den Vorderreifen verwirbelte Luft zu beruhigen, um eine saubere Anströmung des geschwungenen Heckflügels vor dem Hinterreifen zu gewährleisten.

Honda-V8-Motor kühlungsbedürftig
Interessant ist allerdings, dass Chefkonstrukteur Geoff Willis die Verjüngung der Seitenkästen zum Unterboden hin nicht so radikal angegangen ist. Im Gegenteil: Die Lufteinlässe sind nur unwesentlich geschrumpft, was darauf schließen lässt, dass der Honda-V8-Motor relativ kühlungsbedürftig ist. Red Bull Racing ist den Weg mit extrem kleinen Lufteinlässen gegangen, hat sich damit aber selbst ins Fleisch geschnitten.

Wuchtige Auspuffanlage
Außerdem überrascht am RA106 die Wiederentdeckung der seitlichen Crashstruktur links und rechts unten neben der Cockpitwand. Mit dem Auspuffsystem ist Honda ebenfalls einen eher unkonventionellen Weg gegangen, denn die Kamine auf den Seitenkästen leiten die Luft nun nicht mehr direkt auf den Heckflügel, sondern seitlich daran vorbei. Außerdem machen die Kamine einen recht wuchtigen Eindruck.

Neuster Trend bei Radaufhängung
Was die Gestaltung der Radaufhängungen angeht, ist Honda dem neuesten Formel-1-Trend gefolgt. Während in der Vergangenheit stets nur Einzel- oder Doppelkiel die Frage war, wurde beim RA106 eine Lösung verwendet, die aerodynamisch einen Vorteil bringen sollte.

Reiner Werksbolide
Honda schickt mit dem RA106 zum ersten Mal seit 1968 wieder einen selbst konzepierten Werksboliden an den Start eines Formel-1-Rennens. Als Automobilhersteller ohne Partnerteam hat der japanische Konzern bisher 35 Grands Prix bestritten, sechs davon angeführt und immerhin zwei gewonnen. Auch als reiner Motorenhersteller liegt der letzte Sieg schon eine ganze Weile zurück: 1992 triumphierte Gerhard Berger auf McLaren-Honda im australischen Adelaide.

MFG DanI

Germane45 26-01-2006 12:51

Zitat:


Sportliches Reglement



Renndistanz
Für einen Grand Prix wird auf jeder Strecke die geringstmögliche Rundenzahl bemessen, die eine Distanz von 305 Kilometern überschreitet. Für Monaco wird wegen der geringen Durchschnittsgeschwindigkeit eine Ausnahme gemacht. Die maximale Renndauer beträgt zwei Stunden.

Fahrertausch
Während der Saison darf jedes Team vier Mal einen Fahrer wechseln. Fälle "höherer Gewalt" zählen nicht dazu.

Teststrecken
Als Teststrecken sind alle Rennstrecken mit entsprechender Formel-1-Lizenz zugelassen.

Tests am Rennwochenende
Während dem 1. und 2. Freien Training dürfen alle Teams mit Ausnahme der vier besten Teams des Vorjahres ein drittes Auto einsetzen. Dabei darf der Fahrer des dritten Autos kein für die Veranstaltung nominierter Pilot sein und muss im Besitz der Superlizenz sein.
Artikel 60 des sportlichen Reglements wird in diesem Fall nicht angewandt. Die Lackierung des dritten Autos muss somit nicht der Lackierung der Einsatzautos entsprechen. Sollte das dritte Auto allerdings als Ersatzauto für die Einsatzpiloten verwendet werden, so muss die Lackierung dem gemeldeten Einsatzauto entsprechen.

Testverbot
Eine Testpause im Sommer oder Winter sowie eine Limitierung von Testfahrten machen die Teams freiwillig unter sich aus. Die FIA reglementiert die Testfahrten nicht.

Fahrzeuggewicht
Ein Formel-1-Wagen muss inklusive Fahrer, Öl und Bremsflüssigkeit zu jedem Zeitpunkt auf der Strecke mindestens 605 Kilogramm wiegen, nach dem Rennen 600 Kilogramm. Ausnahmen werden beim Verlust von Fahrzeugteilen gemacht, die durch einen Unfall oder technischen Defekt verursacht worden sind.

Reifen
Jeder Fahrer darf pro Grand Prix maximal 32 Trocken- und 28 Regenreifen verwenden. Bei den Trockenreifen sind für den ersten Trainingstag zwei Reifensätze unterschiedlicher Mischungen auszuwählen. Sie sollen dem Fahrer ermöglichen, beide Gummimischungen zu testen, er muss sich vor dem Qualifying am Samstag für eine der beiden Mischungen entscheiden.
Ihm verbleiben dann sieben Sätze (28 Reifen) einer Gummimischung für das Wochenende. Reifenwechsel sind zu jedem Zeitpunkt des Rennwochenendes erlaubt.
Sind zwei Reifenlieferanten in der Formel 1 aktiv, muss jeder von ihnen in der Lage sein, bei Bedarf 60 Prozent des Feldes auszurüsten. Bei drei Herstellern sind es mindestens 40 Prozent.
Die Testfahrer erhalten am Freitag ebenso drei Reifensätze wie die Einsatzpiloten.

Startaufstellung
Die Autos stehen nach den gefahrenen Zeiten in der Qualifikation gestaffelt im Acht-Meter-Abstand versetzt zueinander.

Qualifying
Das Qualifying beginnt am Samstag um 13 Uhr Ortszeit und läuft wie folgt ab: In den ersten 15 Minuten dürfen alle Autos auf die Strecke gehen. Am Ende dieser ersten viertel Stunde dürfen die fünf langsamsten Fahrer nicht weiter an der Qualifikation teilnehmen. Diese Autos nehmen die letzten fünf Startpositionen in der Reihenfolge ihrer gefahrenen Zeiten ein, wobei der schnellste Pilot die 16. Startposition zugewiesen bekommt.
Die bisherigen Bestzeiten der verbleibenden 15 Autos werden für die folgende Einheit gestrichen. Am Ende der zweiten 15-Minuten-Sessions scheiden erneut die fünf Langsamsten aus und werden von der dritten Session ausgeschlossen. Diese Autos bilden die Startpositionen elf bis 15, der Schnellste nimmt den elften Rang ein, der Langsamste den 15. Platz.
Die verbleibenden zehn Autos gehen erneut mit zurückgesetzten Zeiten in den letzten Qualifying-Abschnitt. Die Fahrer haben 20 Minuten Zeit, die Top-10-Startplatzierungen unter sich auszumachen. Der Schnellste gewinnt die Pole Position.
Benzin kann zu jedem Zeitpunkt der ersten 40 Minuten des Qualifyings hinzugefüllt werden. Jene Autos, die in den ersten beiden Qualifying-Einheiten ausscheiden, dürfen bis zur Öffnung der Boxengasse am Sonntag vor dem Rennen betankt werden.
Die Teams, die an den letzten 20 Minuten der Qualifikation teilnehmen, müssen vor dem letzten Qualifying-Abschnitt jene Benzinmenge einfüllen, mit der sie ins Rennen gehen wollen. Im Qualifying in der letzten Einheit verbrauchtes Benzin kann vor dem Start des Rennens nachgefüllt werden.
Sollten 22 Autos an der Formel-1-Weltmeisterschaft teilnehmen, so werden jeweils sechs Autos am Ende der ersten und zweiten Qualifying-Einheit ausscheiden, bei 24 Autos ebenfalls sechs, in den letzten 20 Minuten dürfen dann aber 12 Autos teilnehmen, die die Plätze 1 bis 12 unter sich ausmachen.

Motorwechsel
Motoren dürfen nur alle zwei Rennwochenende gewechselt werden. Erfolgt ein außerplanmäßiger Wechsel, so wird der Fahrer je zusätzlichem Motorwechsel in der Startaufstellung um zehn Plätze nach hinten versetzt.

Rundenbegrenzung
Es gibt weder im Freien Training noch im Qualifying eine Rundenbegrenzung.
Parc Fermé-Regel
Die Autos befinden sich von dem Moment an, an dem sie sich im Qualifying das erste Mal auf die Strecke begeben, bis zum Start des Rennens unter Parc Fermé-Bedingungen, es darf also nicht mehr am Auto gearbeitet werden. Nicht hiervon betroffen sind Reifenwechsel und Tanken wie unter "Qualifying" beschrieben. Im Parc Fermé darf an den Autos nicht mehr gearbeitet werden. Lediglich Reparaturen dürfen nach Erlaubnis der Rennleitung durchgeführt werden, die Elektronik darf umprogrammiert werden und der Frontflügel verstellt werden.

Start
30 Minuten vor dem Start wird die Boxengasse geöffnet. Die Fahrer haben 15 Minuten Zeit, um ihre Startplätze einzunehmen. Wer das Zeitlimit überschreitet, muss das Rennen hinter dem Feld aus der Boxengasse aufnehmen.
Bis fünf Minuten vor dem Start müssen die Reifen aufgezogen sein. Eine Minute vor dem Start werden die Motoren angelassen.
Beim 30-Sekunden-Signal setzt sich das Feld zur Formationsrunde in Bewegung. Während der Formationsrunde ist Überholen verboten. Einzige Ausnahme: Fährt ein Fahrer mit Verzögerung beim Vorstart los und wurde nicht vom gesamten Feld überholt, darf er seine ursprüngliche Startposition wieder einnehmen. Andernfalls muss der Fahrer vom letzten Startplatz starten. Das gleiche gilt für Fahrer, die einen Startabbruch provoziert haben.
Nach jedem Startabbruch erfolgt fünf Minuten später der Neustart. Das Rennen wird wegen der zusätzlichen Formationsrunde um eine Runde verkürzt. Im Fall von schwerem Regen ist es möglich, das Rennen hinter dem Safety Car zu starten.
Bei einem normalen Start gehen, sobald das letzte Fahrzeug in der Startaufstellung steht, nacheinander die fünf Lampen der Startampel im Sekundentakt an. Startsignal ist, wenn alle Lampen erlöschen. Signalisiert ein Fahrer im Feld Probleme, wird die Startprozedur unterbrochen. Dies wird durch gelbe Flaggen an der Boxenmauer und ein Blinklicht auf der Startampel angezeigt.

Safety Car
Wenn der Rennleiter das Safety Car auf die Strecke schickt, wird dies rund um den Kurs mit "SC"-Zeichen signalisiert. Das Safety Car setzt sich vor das führende Auto. Fahrzeuge, die gegebenenfalls zwischen dem Safety Car und dem Führenden liegen, werden vorbeigewinkt und können hinten ans Feld aufschließen.
Das Safety Car kann, um beispielsweise eine Gefahrenzone auf der Start- und Zielgeraden zu umgehen, auch durch die Boxengasse fahren. Auch in diesem Fall müssen die Fahrzeuge dem Safety Car folgen. Ein Anhalten vor der eigenen Box ist jedoch ausdrücklich gestattet.
Eine Runde, bevor das Safety Car wieder in die Boxengasse einschert, wird als Signal für die Piloten das Warnlicht ausgeschaltet.

Rennabbruch
Wird das Rennen in den ersten zwei Runden abgebrochen, erfolgt ein Neustart. Sind zwischen zwei Runden und 75 Prozent der Renndistanz gefahren, wird das Rennen neu gestartet. Der zweite Start erfolgt dann unter Safety-Car-Regeln: Die Autos starten in der Reihenfolge des Abbruchs des ersten Rennens; die Zeitrückstände werden nicht berücksichtigt, es sei denn, sie betragen mehr als eine Runde.
Sollte ein Neustart nicht möglich sein, werden halbe Punkte vergeben. Bei einem Abbruch nach mehr als 75 Prozent der Gesamtdistanz wird die volle Punktzahl vergeben.

Wertung bei Ausfall eines Fahrers
Hat ein Fahrer zum Zeitpunkt seines Ausfalls mindestens 90 Prozent der Renndistanz absolviert, wird er gewertet.

Zeitstrafen
Die Rennleitung hat die Möglichkeit, einen Fahrer für ein Vergehen auf drei Arten zu bestrafen: Eine Durchfahrtsstrafe durch die Boxengasse, bei der nicht vor der eigenen Box gehalten werden darf, eine Zehn-Sekunden-Strafe, bei der der Fahrer vor seiner Box zehn Sekunden lang stehen muss, oder eine Rückversetzung um zehn Startplätze beim nächsten Rennen. Eine Strafe ist innerhalb von drei Runden nach Bekanntmachunge anzutreten. Sollte eine der esten beiden Strafen in den letzten fünf Runden eines Rennens oder erst nach dem Rennen ausgesprochen werden, so werden auf die Gesamtzeit des Fahrers 25 Sekunden als Strafe addiert.

Geschwindigkeitsbegrenzung
Das Geschwindigkeitslimit in der Boxengasse im Qualifying und Rennen beträgt seit der Saison 2004 100 Stundenkilometer. Sollte eine Strecke eine besonders enge Boxengasse haben, so kann das Geschwindigkeitslimit jedoch gesenkt werden. Dies wird zum Beispiel in Monaco notwendig sein. Zuwiderhandlung wird im Rennen mit Zehnsekunden-Zeitstrafen geahndet, im Training mit Geldstrafen - 250 US-Dollar pro km/h.
Die Änderungen sind teilweise ja interessant.

MakeMeBuB 26-01-2006 15:53

Ja ich denke besonders die Änderung des Qualyfings bringt wieder mehr Spannung in die Qualy :jupp:.

MFG DanI

Schumi 31-01-2006 19:13

Der Renault R26 heute vorgestellt

http://www2.onsport.t-online.de/c/68...9102,tid=i.jpg

Mit Spannung erwartet wurde die Präsentation des neuen Renault-Boliden. Im Fürstentum Monaco enthüllte der französische Rennstall den R26, wie das neue Gefährt des Weltmeisters offiziell heißt. "Er fühlt sich wie eine gelungene Evolution des letztjährigen Autos an - mit einer Menge Potenzial", gab Fernando Alonso im Rahmen der Präsentation zu Protokoll. Der Spanier will mit dem R26 den Titel verteidigen - und hält das auch durchaus für möglich: "Das Team weiß aus dem letzten Jahr, dass wir es schaffen können. Wir sind konkurrenzfähig. Mein Ziel ist es, die Startnummer eins zu behalten."

peter8402 31-01-2006 20:05

Zitat:

Das Safety Car kann, um beispielsweise eine Gefahrenzone auf der Start- und Zielgeraden zu umgehen, auch durch die Boxengasse fahren. Auch in diesem Fall müssen die Fahrzeuge dem Safety Car folgen. Ein Anhalten vor der eigenen Box ist jedoch ausdrücklich gestattet.
aha :twink: :confused: stell ich mir lustig vor wenn das ganze Feld durch die Boxengasse fährt und dann die Hälfte davon an der jeweils eigenen Box anhällt ^^

MakeMeBuB 01-02-2006 17:50

Ein Talent mit "stumpfen Waffen"

"München - Mit Markus Winkelhock will sich in der neuen Saison ein fünfter deutscher Pilot ins Rampenlicht der Formel 1 fahren.

Während seine Landsleute Michael und Ralf Schumacher, Nick Heidfeld und auch Neuling Nico Rosberg ihre Stammcockpits, und damit den Fokus der Öffentlichkeit, sicher haben, muss der 25-Jährige sich 2006 erst einmal beweisen.

Vergangene Woche erhielt er einen Ein-Jahres-Vertrag als Testfahrer bei Midland F1 Racing, dem Nachfolgeteam von Jordan.

Die große Bühne

Winkelhock hat nun nach der Formel Renault, der Formel 3 und der DTM die Chance, sich auf der ganz großen Bühne des Motorsports zu präsentieren.

"Hochzukommen war schon schwierig. Deshalb bin ich superhappy, diese Chance bekommen zu haben. Ich werde versuchen, sie zu nutzen", sagte er dem Kölner "Express".

Neben Testeinsätzen ist er auch für die Freitagstrainings vorgesehen: "Mein Traumziel ist es natürlich, alle Rennen zu fahren", so Winkelhock.

Der neue Schumi?

Midland-Sportchef Johnny Herbert verglich Winkelhock schon mit dem jungen Schumi. Das hält der Hochgelobte aber für übertrieben:

"Er ist siebenmaliger Weltmeister, da kann ich nicht sagen: Ich bin so gut wie er. Über mich kann ich sagen: Ich bin sicherlich ein Talent, aber ich muss trotzdem hart arbeiten für den Erfolg. Wie mein Vater eben."


Später Karrierestart

Winkelhocks Vater Manfred, der 56 Formel-1-Rennen bestritt, war 1985 bei einem Rennunfall in Kanada ums Leben gekommen - der Grund, warum Markus sich seiner Mutter zuliebe lange vom Motorsport fernhielt.

Seinen Senior sieht er durchaus als Vorbild. "Er hat sich von null hochgekämpft in die Formel 1 und da oft mit stumpfen Waffen gekämpft. Ich glaube das habe ich auch in mir", sagte Winkelhock.

Die Probezeit läuft

Inwiefern der neue Midland-Bolide, der am 3. Februar präsentiert wird, eine stumpfe Waffe ist, wird sich erst im Lauf der am 12. März beginnenden Saison zeigen.

Eher auf sein fahrerisches Können, als auf einen überlegenen Boliden wird Markus Winkelhock in seinem ersten Jahr in der Formel 1 setzen müssen. Es soll schließlich nicht sein letztes sein."



Haug sieht kein Fahrerproblem


"Stuttgart - Rund sechs Wochen vor dem Start der Formel-1-Saison 2006 am 12. März in Bahrain hat Mercedes-Sportchef Norbert Haug hat Meldungen über ein Fahrerproblem und Unruhe im Team dementiert.

"Ich habe mit unseren beiden Fahrern gesprochen, sowohl Kimi Räikkönen als auch Juan-Pablo Montoya haben mir gesagt, dass sie sich auf das konzentrieren, was 2006 vor ihnen liegt und nicht auf das, was danach kommen könnte", sagte Haug.

Spekulationen und Kritik gehören dazu

Das Fachblatt "auto, motor und sport" hatte berichtet, dass sich bei McLaren-Mercedes beide Fahrer mit Wechselabsichten tragen. Der Finne Räikkönen soll bei Ferrari einen Vorvertrag unterschrieben haben.

Montoya sagte, dass er das Team verlassen würde, "wenn mir Ferrari, Renault oder BMW ein gutes Angebot machen." Angeblich sei der Kolumbianer darüber verärgert, dass McLaren die Option auf eine Vertragsverlängerung verstreichen ließ.

Haug: "Dass spekuliert und kritisiert wird, gehört zu Formel 1."

Wer fährt 2007 neben Alonso?

McLaren-Mercedes hatte in der Winterpause einen spektakulären Coup gelandet und Weltmeister Fernando Alonso vom Rivalen Renault abgeworben und für die Saison 2007 verpflichtet.

Wer jedoch neben dem Spanier fährt, ist laut Haug derzeit völlig offen: "Kimi und Juan-Pablo müssen auf der Rennstrecke überzeugen. Und wer da der Schnellste ist, der hat auch die besten Karten."


Team voll im Fahrplan

Haug betont, dass sich sein Team voll im Fahrplan für die neue Saison befindet. Die "Silberpfeile" müssten sich daran messen lassen, um die WM zu fahren. "Das muss ganz klar unser Anspruch sein", sagt der Mercedes-Sportchef.

Das Team wurde schon oft abgeschrieben und sei immer wieder an die Spitze zurückgekehrt, so auch im vergangenen Jahr, als McLaren-Mercedes nach schwachem Auftakt 14 Rennen gewann und beide WM-Titel knapp verpasste.

Haug: "Am Ende zählt nur die Leistung - und da werden wir zeigen, dass wir stark sind." Als einziges Team hat McLaren-Mercedes 2005 in allen WM-Läufen gepunktet."




MFG DanI

Schumi 08-02-2006 19:09

Umbauarbeiten verhindern Rennen in Belgien

Schlechte Neuigkeiten für den Rekord-Weltmeister: Ferrari-Pilot Michael Schumacher wird in dieser Saison nicht auf seiner Lieblingsstrecke in Spa-Francorchamps um WM-Punkte fahren können. Nach monatelangem Hickhack um die Finanzierung wurde der für den 17. September vorgesehene Große Preis von Belgien aus dem Rennkalender gestrichen. Die Saison, die am 12. März in Bahrain beginnt, umfasst damit nur 18 statt wie in der vergangenen Saison 19 Rennen.

Schumi 12-02-2006 15:47

Silberpfeil ist zurück

http://onsport.t-online.de/c/69/60/34/6960344,tid=i.jpg

Der Silberpfeil ist zurück: Bei einer internen Feier in der Londoner Royal Albert Hall präsentierte McLaren-Mercedes das neue Design für die Saison 2006. Keine Spur mehr vom Übergangs-Orange der Testfahrten, der MP4-21 strahlt in gleißendem Silber. Die beiden Piloten Kimi Räikkönen und Juan Pablo Montoya waren vom Outfit begeistert. "Ich habe bislang nur Bilder vom neuen Farbdesign gesehen, aber in der Realität ist das Auto noch viel schöner", sagte der finnische Vize-Weltmeister Räikkönen. Sein kolumbianischer Kollege schwärmte: "Was für ein schönes Auto." Er habe den MP4-21 ausgiebig in seiner Übergangsfarbe getestet. Den Wagen jetzt im neuen Design zu sehen, sei einfach schön, sagte Montoya.

Monatelange Forschungsarbeit am Lack

Das chromartig reflektierende Silber-Design ist nach Teamangaben einzigartig. McLaren habe die Technik, mit der dieser Effekt erzielt wird, im letzten halben Jahr entwickelt und optimiert. "Wir haben intensiv geforscht und viele Monate an diesem besonderen Farbeffekt gearbeitet", sagte McLarens Marketing-Direktor Ekrem Sami. Die neue Lackierung soll das Erscheinungsbild des Teams in den nächsten Jahren prägen.



Wenn es eine WM für das schönste Auto gibt, dann hat McLaren-Mercedes es 2006 verdient :)

Kuschel92 15-02-2006 17:02

Max Mosley denkt an Auf- und Abstieg

Max Mosley will die Formel 1 mit einer völlig neuen Vision noch attraktiver machen.


Der FIA-Präsident plant, ab der Saison 2008 eine Auf- und Abstiegsregelung einzuführen. "Das ist eine der neuen Ideen, auf die wir schauen. Aufstieg und Abstieg würde viel neues Interesse von jedermann wecken", sagte der Chef des Automobil-Weltverbandes am Dienstag.

Nach Mosleys Ideen könnten in Zukunft das letzte oder die beiden letzten Teams der Formel-1-WM in eine zweite Liga absteigen, die aus den aktuellen GP2-Teams gebildet würde.
Von dort sollen Teams dann auch aufsteigen können. Erst müsse man aber wie geplant die Kosten der Formel 1 so weit senken, dass sich auch kleinere und unabhängige Teams den Aufstieg leisten könnten, meinte Mosley.

Regelung soll 2008 in Kraft treten

Der Brite würde das neue Format gerne schon 2008 sehen, wenn ohnehin eine Neuordnung der "Königsklasse" nach dem Auslaufen des aktuellen Concorde Agreement, der Verfassung der Formel 1, ansteht.

Wenn es bis zu diesem Termin noch nicht klappt, "dann sicher 2011", meinte Mosley. Durch den drohenden Abstieg würde laut Mosley eine Formel-1-Saison bis zum Ende des Jahres spannend bleiben.

Mosley schwebt für die Saison 2008 eine Kostensenkung vor, die das Betreiben eines Formel-1-Teams mit rund 100 Millionen Euro Jahresbudget möglich machen soll. Zurzeit geben einige Teams bis zu 300 Millionen Euro pro Saison aus.

Germane45 26-02-2006 13:18

Van Almsick wird Formel 1 Reporterin :rolleyes:

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,403230,00.html

MRThomm 27-02-2006 22:00

Alle Formel-1 Teams der Saison 2006 im Überblick

Renault F1 Team
Fahrer: Fernando Alonso - Giancarlo Fisichella
730PS, Michelin

McLaren-Mercedes
Fahrer: Kimi Räikkönen - Juan-Pablo Montoya
Michelin

Scuderia Ferrari
Fahrer: Michael Schumacher - Felipe Massa
ca. 750 PS, Bridgestone

Toyota Racing
Fahrer: Ralf Schumacher - Jarno Trulli
740 PS, Bridgestone

Williams F1
Fahrer: Mark Webber - Nico Rosberg
750 PS, Bridgestone

Honda Racing F1
Fahrer: Rubens Barrichello - Jenson Button
über 700 PS, Michelin

Red Bull Racing
Fahrer: David Coulthard - Cristian Klien
Michelin, Ferrari-Motor

BMW Sauber F1
Fahrer: Nick Heidfeld - Jacques Villeneuve
ca. 750 PS, Michelin

Midland F1 Racing (Jordan-Nachfolgeteam)
Fahrer: Tiago Monteiro - Cristijan Albers
Bridgestone, Toyota-Motor

Scuderia Toro Rosso (2. Team von Red Bull)
Fahrer: Vitantonio Liuzzi - Scott Speed
Michelin, Cosworth-Motor

Super Aguri F1
Fahrer: Takuma Sato - Yuji Ide
Bridgestone, Honda-Motor, Chassis basiert auf Arrows A23

PS.: Da ich die Daten aus einer Zeitung übernommen und per Hand geschrieben habe, seid mir bitte ned böse wenn ich nur die wichtigsten Daten bei einigen angegeben hab ;)

BhvGhost 01-03-2006 06:31

Hoffentlich geht alles gut !!:)

Alarm-Stufe Rot bei Ferrari! Knapp 14 Tage vor dem Saisonstart in Bahrain (12. März) muss Michael Schumacher noch einmal höchstpersönlich für Testfahrten in sein Dienstauto klettern. Ferrari hat den Rekord-Weltmeister nach Mugello beordert. Der Grund: Es läuft immer noch nicht rund bei Ferrari. Bei den Tests in Bahrain kämpften die Roten mit Zuverlässigkeitsproblemen. In der vergangenen Woche wurde deutlich: Reifenpartner Bridgestone ist im Vergleich zur Konkurrenz von Michelin noch nicht konkurrenzfähig - wie im vergangenen Jahr.
Experten schätzen, dass die Michelin-Gummis je nach Strecke und Witterungsbedingungen bis zu einer Sekunde pro Runde schneller sind als die Pneus von Bridgestone. In Mugello testet Ferrari deshalb noch einmal neue Reifentypen. Außerdem soll Schumacher neue aerodynamische Teile für den 248 F1 ausprobieren, darunter unter anderem anders geformte Windabweiser an den Vorderrädern, ein neuer Frontflügel in Löffelform, jedoch ohne vorgeschobenes Winglet, einen anderen Diffusor sowie neue Abschlussplatten am Heckspoiler.


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