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Sicher geht's um Ballern :D
Aber eben auch um intelligentes Ballern, und sicher auch um Teamwork. Sonst könnt ich das ganze genausogut offline spielen. Was mich halt ankäst ist die subjektive Berichterstattung die da offt durchkommt - die Leute sind nicht bereit über ihren Tellerrand hinauszuschauen und mal zu versuchen zu VERSTEHEN warum jemand das spielen könnte. Ich kenne den Bericht nicht, aber ich denke das mein Vater teilweise ähnliche Denkweisen hat wie da durchkommen. Die Leute sind nicht mit Computern aufgewachsen. Meistens benutzen sie ihn wohl im Büro um zu arbeiten, und im fall von den älteren wohl auch nur, weil sie keine andere Wahl haben. Auf die Idee das jemand anders, der mit dem Computer aufgewachsen ist, etwas anders mit dem Computer umgeht, es für ihn selbstverständlich ist, er sogar sowas wie spaß mit dem Teil haben könnte kommen viele nicht. Das liegt schlicht außerhalb von ihrem Horizont. Das ist nichts schlimmes, es ist natürlich. Nur wenn man deshalb seine Augen davor verschließt das es auch noch eine Welt AUßERHALB der eigenen geben könnte, dann wird's schwierig. Was hier leider auch mit reinspielt ist denk ich das ewige Generationenproblem. Die alte Generation versteht die Junge nicht, und das vielleicht zunehmend, weil sie die Welt nunmal ziemlich schnell weiterentwickelt. Das führt dazu das sich keiner verstanden fühlt - und schwupps haben wir Vorurteile, Unverständniss, Spannungen. Wenn dann noch jemand hingeht und partout nur die eine Seite von einem Sehen will ist es irgendwann recht natürlich das ihm auch nur noch diese Seite gezeigt wird. Ich mein was tun sie denn im Prinzip - sie sagen ja irgendwo das jeder der Shooter zockt ein Potentieller Amokläufer ist, das er vor den Spielen beschützt werden soll, das er davon Verrückt wird, am besten noch in ne Klappsmühle gesteckt werden sollte bis er eine natürliche antipathie gegen Shooter hat. Ja toll. Da freut sich jeder drüber wenn er das hört. Das baut definitiv Sympathien auf, Verständniss und so. Vor allem wenn die eine Seite tendentiell Jugendliche sind die dann doch irgendwo das bedürfniss haben von ihren Eltern verstanden zu werden, und auch die Erwartung an Erwachsene haben das sie sich informieren, fair sind und sowas. Viel mehr hätt's denk ich gebracht wenn Frontal hingehen würde und DIE Mails verbreiten würde in denen was sinvolles drinnsteht. Ich sag ja nicht das man die anderen verschweigen muss, aber muss man sich darauf konzenrieren? MUSS man als Öffentlich-Rechtlicher Sender auf Konfrontationskurs mit Leuten gehen, die sowieso schon Vorurteile haben und sich so schon gegenüber der Politik abkapseln? |
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Mit Aggressionen hat Schießsport echt überhaupt garnix zu tun. Um gut zu schießen muss man sehr ruhig sein, sich Konzentrieren. Sobald man sich aufregt wird's ziemlich schwierig gut zu Schießen. Man muss lernen seine Atmung zu kontrollieren, auf seinen Körper soweit zu hören das man eine ruhige und unverkrampfte Grundstellung hat. Man muss lernen sich auf sich selbst, statt auf seine Umgebung zu konzentrieren. Man muss lernen seinen Kopf frei zu kriegen und sich auf das zu Konzentrieren was man gerade tun will - nämlich ruhig zu werden und gut zu schießen. Gut zu schießen heißt im Prinzip perfekt ruhig zu sein und zuzusehen wie sich automatisch der schuß löst (hört sich komisch an, aber das ist so - man tut das unterbewusst) ohne das dabei das Gewehr irgendwie wackelt, noch ein, zwei Sekunden nach dem Schuß im Anschlag zu bleiben, zu schaun wo der Schuß hin ist und dann Abzusetzen. Sicher ist Schießen gut um Aggressionen und Stress abzubauen - aber eher weil man dabei ruhig wird, als gegenpol. Ein stück weit hat Schießsport eher was mit Meditation zu tun, denn mit rumballern. Außerdem wird bei den Jungschützen im Training Sicherheit sowas von eingebläut, sprich: NIEMALS das Gewehr auf IRGENDWEN richten, auch wenn es leer ist und man es nur aufräumen will, auch nicht spaßeshalber, man Hält es IMMER so, daß es entweder auf den Boden oder die Decke zeigt, wenn man es nicht in der hand Hält muss man IMMER die Klappe auf haben, damit der Abzug nicht gespannt ist und sich kein Schuss lösen kann, selbst wenn man abdrückt. Sprich: Du kriegst das so offt zu hören das du eigentlich nichtmal mehr unterbewusst auf die Idee kommen würdest das Gewehr auf andere Menschen zu richten. Es ist auch wirklich nicht so das bei den ganzen Wettkämpfen irgendwo großartig Aggressionen durchkämen, Streiereien oder sowas. Nichtmal beim neuen Liga-Schießen, wo du soquasi "Mann gegen Mann" schießt, also dein Ergebniss direkt mit dem des Schützen der anderen Mannschaft verglichen wird und es eigentlich nur darauf ankommt besser als der andere zu sein um den Punkt für die Mannschaft zu holen. Im gegenteil, man blödelt rum, macht witze usw. Sicher ist Konkurrenz da, aber keine aggressive, sondern eine sportliche, meistens freundschaftliche. |
Als Reaktion auf diesen 2. Frontal 21-Bericht hat GIGA Games heute einen Diplom-Psychologen zu Gast...
Wird wahrscheinlich eher in die andere Seite gehn... |
ich frage mich was dieser Diplom-Psychologen zu folgenden fakten sagen will.
Spiele machen aggressiv Spezialeffekte? Dass Gewaltspiele harmlos seien, das wollen viele glauben machen. Doch Wissenschaftler, wie Manfred Spitzer von der Universitätsklinik für Psychiatrie in Ulm, haben das nun widerlegt. Ihre Studien zeigen: Die Spiele machen gewaltbereit und aggressiv. "Also, da muss man sehr klar sagen, dass es diese Zusammenhänge gibt und dass die auch erforscht sind. Wir wissen heute, dass virtuelle Gewalt entweder passiv übers Fernsehen rezipiert wird oder noch schlimmer, aktiv eingeübt am Videospiel, tatsächlich gewalttätig macht", erklärt Spitzer. "Ein friedfertiger Mensch, der viel Videospiele spielt, ist am Ende gewaltbereiter als ein eher gewaltbereiter Mensch, der gar nichts spielt. Das ist nachgewiesen." |
Ich spiele solche Spiele nur um zu schauen was an denn verbessert werden könnte und es zu modden anstatt mich für lange zeit damit zu beschäftigen wie man dies und dies schaffen kann außerdem macht es viel mehr Spaß sich aus spielen selber was zusammen zustellen und ich baue nur aggressionen ab beim Musikhören und nicht beim ständigen spielen.
Außerdem wenn die sagen das Doom 3 so brutal ist dann haben die sich nach meiner Meinung sich nicht gut genug damit beschäftigt. und wenn man so voller aggressionen ist dann sollte man zum nächst gelegend Schrottplatz gehen um ein Auto zu demolieren oder in ein Schießverein gehen oder irgendwas womit man sich körperlich abreagiert, weil das mehr hilft anstatt die ganze zeit seine Aggressionen beim zocken abzubauen. |
http://www.gamestar.de/magazin/speci...065/index.html
Auch nicht uninteressant. Beweist doch mal wieder das man nur das Material sendet was die eigene These unterstützt. Zitat:
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Das ist dasselbe wie die Behauptung der ZDF-Moderatorin bei J. Kerner (Talkshow):
"Neue Gehirnuntersuchungen bestätigen nun das was wir schon vor drei Jahren in unserem Buch geschrieben haben." Ich lese da eher raus: Verkaufen wir unsere doofen Theorie die wir in unserem Buch abdruckten nochmal in dem wir jetzt behaupten sie wären wissenschaftlich, den wer will so eine Gehirnuntersuchung schon nachweisen? |
fakt is, ich wäre ein gewaltbereiter jugendlicher, na dann frontal 21 ich komme. mus ja die fakten belgen :eg: ^^
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Naja dan muss ich auch sagen das ich ein gewaltbereiter Jugendlicher bin, der gerne Leute verprügelt :p LOL also das sind wir für die =/ naja
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sie sagen ja nicht das jeder dadurch ein schläger wird.
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Weich doch nicht aus. Ich sehe in dieser Aussage auch keinen einzigen Fakt. Wo ist zB eine Statistik dazu, am besten eine, die nicht verfälscht wurde :D
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simse, auf der zdf hp steht, wer gewaltspiele spielt, wird gewalt bereiter :rolleyes:
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Naja, hier wurde schon vieles gesagt, dem ich zustimmen kann, aber hier mal meine eigene Meinung :
Die Amokläufer (wie z.B. der von Erfurt) sind nicht nur durch die Ego-Shooter gewalttätig geworden, welche aber sicherlich den Effekt verstärkt haben könnten, aber es lag eher an dem sozialen Umfeld, und der daraus resultierenden physichischen Gestörtheit der Amokläufer. (schöner Satz,he :)) Alles auf die Ego-Shooter u. andere Spiele zu schieben, in denen ein bisschen Blut spritzt, ist sicherlich bequem und einfacher. Aber nicht nur die Ego-Shooter sind schuld, aber vieles wurde davon schon gesagt und erklärt. Ich selber spiele Ego-Shooter wie Doom 3, Counterstrike : Source (wenn auch recht selten), etc... und bin ich gewalttätig? So Spiele wie 'Postal 2' sind ziemlich gewalttätig und da kann man seine Aggressionen gut rauslassen. Auch rege ich mich manchmal auf, wenn ich nicht weiterkomme, aber und das ist wirklich Schwachsinn, machen mich die Ego-Shooter nicht aggressiv geschweige gewalttätig um jemanden umzubringen. Finde es ja schön, dass Frontal 21 etc.. subjektiv berichten, aber ohne richtige und grundlegende erwiesene Beweise zu sagen, dass Ego-Shooter gewalttätig machen, finde ich schon übertrieben. Und da sich die Wissenschafter sowieso nicht einig sind, sind das alles Spekulationen. Natürlich finde ich es ziemlich beschämend, wenn einige Ego-Shooter Fans und Gamer da blöde Kommentare senden, wo nur Beschimpfungen drinstehen etc..., aber sowelche kann man einfach getrost 'Kinder' nennen, ob sie gestört sind oder grad mal 13 Jahre alt sind. Ich bin selber 16 Jahre alt (bald 17), und finde das peinlich, wenn solche Kinder den Ruf der Gamer zerstören und Frontal 21 noch 'Beweise' geben. Was auch immer, ich werde Ego-Shooter spielen so lang und so oft spielen wie ich will, denn mich machen sie nicht gewalttätig. War 'ne kleine Wiederholung einiger Meinungen, mit denen ich mich identifizieren kann. Ansonsten viel Spaß beim Zocken von Ego-Shootern :) |
Nein, es steht da nicht, dass es gewalttätig macht, sondern dass Hemmungen abgebaut werden.
Fakt ist, dass die US Armee Videospiele verwendet um ihre Soldaten zu trainieren, weil das virtuelle Töten offenbar die reale Hemmung, auf einen Menschen zu zielen, herabsetzt. Dies wird in der US-Armee sicherlich nicht nur mit Computerspielen erreicht, aber die Tatsache, dass die US-Armee das als wirksam ansieht, zeigt doch, dass irgendwas dahinter stecken muss. Ansonsten kann ich's mir nicht erklären ,wieso die US-Armee ihre Sodlaten mit Computerspielen verweichlichen sollte, anstatt sie durch die Pampa zu hetzen. |
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PJ, mal ganz ehrlich : Da sind die Amerikaner bisschen krank im Kopf. Im Ernst. Wenn Krieg ist und man sein Vaterland verteidigen soll bzw. in irgendeinem Land als Soldat Krieg führt, hat man die 'Praxis' des Tötens durch Videospiele gelernt und hat somit mehr Erfahrung und weniger Hemmung jemanden zu töten?
Muss sagen, dass ich das vorher nicht wusste, aber schon ziemlich, "strange"... Na gut, dass es eventuell helfen könnte, Hemmungen beim Töten anderer herunterzusetzen, glaub' ich dir voll und ganz, aber das empfinde ich selber als krank. |
muss man krankheiten nicht bekämpfen?
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Natürlich wird mir das jetzt hier keiner glauben wollen, weil ich keine Beweise liefer, die meine Aussagen stützen. Also alles was ich jetzt hier haben will, sind irgendwelche Fakten, die deine These - die anscheinend auch von Frontal so erörtert wurde - untermauern. Ich warte. |
auf was?
ich frage mich auch warum sich nur die gamerszene über den bericht aufregt. wenn frontal21 so die tatsachen verdreht müssten doch legst alle nachrichtenargenutren sturmlaufen. |
Und du weichst schon wieder aus. Ich habe bis jetzt noch kein Wort darüber verloren, was ich von dem Bericht halte. Aber anscheinend scheint es dir eher in die Hand zu spielen, mir irgendwelche Unterstellungen unterschieben zu wollen, anstatt deine Meinung zu untermauern, wenn du schon mit vermeintlichen Fakten daherkommst.
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fakten sind tatsachen und fakt ist das untersuchungen bestehen die den bericht von fronatl21 untermauern.
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Oh nein, im Kreis wollte ich mich nicht drehen. Will jmd anderes für mich weitermachen ?!
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SoerenS' Einwand ist schon richtig. Natürlich muss man solchen Aussagen mit einer Portion Skepsis gegenüberstehen, wenn da weder Belege für die Untersuchungen noch die Untersuchungen (oder andere offensichtliche Beweise für die Aussagen) gezeigt werden. |
Simsenetti, Soeren hat evtl. seine eigene Meinung und sieht das alles von einem anderen Gesichtspunkt. Wer Recht hat ist wiederum was anderes.
So hat das ja keinen Sinn :P Und so ganz verstanden, über was ihr diskutiert hab ich irgendwie nicht rausgekriegt, aber egal. Zitat:
Allein schon die Idee, dass amerikanische Soldaten Videospiele spielen sollen, um ihre Hemmungen runtersetzen sollen für's Töten, ist krank. Und das wahrscheinlich keiner was sagt find ich ja noch schlimmer :rolleyes: Und, PJ, stimmt schon, dass die Gamerszene sich richtig darüber aufregt, finde ich irgendwie auch komisch. Mir ist es ziemlich egal :) Irgendwo wurde doch auch über ein ähnliches Thema geredet, jedoch viel objektiver und es wurde auch was positives über die Spieler gesagt (ging's da nicht um WoW und Co?). Hmm..weiß nicht wo ?! Ahh, jetzt hab ich's : Ego-Shooter soll ja Schnelligkeit, Denken und so fördern. :) |
Ähm, dir ist wohl noch nicht ganz klar, dass das Ziel des Militärs jenes ist, im Notfall eine möglichst effiziente Kriegsführung zu haben. Und das bedeutet, dass man Soldaten braucht, die auch dann abdrücken, wenn der Gegner ihnen direkt gegenübersteht. Dir sollte klar sein, dass der Sinn und Zweck eines Soldaten der ist, andere Menschen zu töten.
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Das ist mir schon klar.. hab' ich evtl. was falsch erklärt oder du hast mich falsch verstanden.
Jedenfalls werden Soldaten dadurch gefühlsloser beim Töten und verspüren keine Gefühle beim Töten evtl gar Freude beim Töten. (meiner Meinung nach) Und Töten soll ja Notwehr sein, falls man angegriffen wird, oder ein bestimmt Ziel haben, das einen Zweck erfüllt. Es soll im Grundsatz was Gutes bezwecken, und Töten kann manchmal auch sehr negativ eingesetzt werden (ist ja nix neues..). |
hm da muss ich PJ vollkommen recht geben die us armee setzt schon seit längerem auf reale games die einfach die schwelle zu schießen runterstetzten soll...ob des was bringt kA
ein punkt wär meiner meinung nach den soldaten des szenario wüste häuserkampf aufstände oder so näher zu bringen.... |
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Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob die US Armee nicht ähnliches in der Art macht, aber die machen doch bestimmt sowas ähnliches ? Weil da kenn' ich mich nicht so gut aus, ehrlich gesagt. |
Wenn ein Soldat in den Krieg geschickt wird, sagt man ihm nicht "Töte aus Notwehr" sodnern "Töte auf Befehl".
Ich bezog mich übrigens auf den Artikel: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/20/0,...051444,00.html Nicht unbedignt auf den Frontal 21 Artikel. |
Davon habe ich auch schon gehört und ich glaube das da auch was dran ist mit der Hemschwelle. Naja meine ist durch das Zocken etwas gesunken. Ich kann jetzt tot Tiere sehen ^^ naja kann aber immer noch kein richtiges Blut sehen und habe immer noch Angst vor Spritzen ich hoffe das ich das auch noch weg bekomme. :gf:
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Genau.
Wenn ich Doom zocke freu ich mich z.b. über das Gemetzel, aber wenn ich mal irgendwo nen toten hasen oder so sehe find ich das eher abstoßend -.- Ich finde die Diskussion hier ist völlig belanglos und führt zu rein garnichts. Sollen die Idioten von Frontal21 doch denken was die wollen, die haben keine Ahnung. Apropro US Armee. Es ist schon klar, das Americas Army am Anfang mal ein Rekrutierungsspiel war?! Mit dem Game wollte das US Armee neue Soldaten anwerben. Niemand hätte je gedacht das es so populär wird und zu nem eSport-Titel aufsteigen wird. Genauso bei Operation Flashpoint, was zu Trainingszwecken früher eingesetzt wurde (was ich mir bei der Engine allerdings schwierig vorstellen kann -.-) Und wenn ich sowas lese, "die 10 brutalsten Spiele" wo Half-Life2, Call of Duty oder so enthalten sind krieg ich echt die Krise. Es gibt so viele Spiele, die viel brutaler sind (bsp: Postal2, The Punisher). Die haben da wohl lieber die erfolgreichsten Games in der Liste. Und das zeugt schon davon, das die Junx da überhaupt keine Peilung haben. Naja, ich bin auch nich mehr ganz da, sieht man wohl am Text, ich geh mal pennen und (Achtung: Sarkasmus) träum davon, wie ich jemanden abschlachte muhaha ... |
Was mich ja echt mal interressieren würde ist, ob es ähnliche Diskusionen auch in anderen Ländern und nicht nur hier in Deutschland gibt.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das wir die einziogen sind, die sich mit dieser Thematik auseinander setzen, egal auf welche Weise. Vielleicht weiss wer hier von euch was darüber. |
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Chaoskilla: Wir haben auf dem GP32x-Board darüber auch schon diskutiert. Im allgemeinen hört man genau das selbe von Amerikanern, Engländern, Franzosen und was sonst noch so alles auf dem Board rumläuft ;) |
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Simsenetti, willst du nicht auch wie aCnCwomen hier Werbung für die Bild machen? :rolleyes:
Von Fakten kann man bei wissenschaftlichen Theorien ganz sicher nicht sprechen... Die Wissenschaft versteht doch das menschliche Hirn nicht mal... Wie sollen sie dann die menschliche Psyche verstehen? |
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Auch wenn es schon lange her und unbedeutend ist, ich habe selbst erlebt wie so etwas ablaufen kann. Da war man Schüler in der 5. Klasse und eine Reporterin eines Berliner Radio Senders wollte von uns ein paar Statements zu unserem TV-Konsum und seinen Auswirkungen. Jeder berichtete was er gerne sieht aber keiner konnte bestätigen, dass ihn das Fernsehen aggressiv mache. Im fertigen Beitrag wurden dann einzelne Schnipsel völlig aus dem Zusammenhang gerissen und sollten so ein vernichtendes Urteil über den TV-Konsum ergeben. Außerdem wurde mal eben von der Reporterin behauptet, dass mehrere von uns aggressiv wären. Bei einer Gesprächszeit von 30 Sekunden mit jedem einzelnen sicher eine fundierte Aussage. So, seit dem bin ich kritisch gegenüber den Medien und weiß das Berichte oftmals nur dazu dienen eine vorher eingenommene Meinung zu stützen. Das ist nicht schön aber es ist nun einmal die Realität. Und was im Kleinen bei den Radeiosendern funktioniert wird sicher auch bei den Großen funktionieren. PS: http://www.gamestar.de/aktuell/petition/frontal21/ |
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Meh,
Simse, weißt du eigentlich, dass du das Todesurteil für jede vernünftige Diskussion bist? Deine Antworten sind mir einfach zu selektiv. Gehe bitte auch auf Francebunkerer und meine Wenigkeit ein, ebenso wie wir auf dich eingehen und dich nicht einfach so am Rande liegenlassen. Zitat:
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Bei der Psyche eines Menschen ist das jedoch anders. Natürlich zeigen sich auch hier Verhaltensmuster aber eine Fehlinterpretation ist hier sehr wahrscheinlich, da keiner in den Menschen hineinschauen kann. Anders die Erde: Auf See oder vom All aus betrachtet ist sie rund. Viele Aspekte der Forschung bestehen nur aus Theorien, die wir für wahr halten, weil wir keine schlüssigere Erklärung haben. BBman hat da schon recht, vor allem weil die Wissenschaft nach wie vor sehr unterschiedlich über Computerspiele urteilt. Außerdem verstehe ich nicht in welche Richtung du argumentierst, bzw. was du uns sagen möchtest. Also bitte mach uns deine Ansichten mal verständlich. Edit: meh, Interjektion, durch die eine ablehnende Haltung gegenüber einer divergierenden Meinung, Äußerung oder Person artikuliert wird. |
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