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Was mich das so sicher macht Benny.
Du triffst einen Menschen der NULL Glauben hat. Was willst du diesem menschen erklären? DU MUST immer brav sein damit dich Gott in denn Himmel läst wenn du das nicht machst kommst du in Hölle, dass einzige was dieser mensch machen wird ist dir zu sagen komm lass mich in ruhe ich lebe JETZT und habe JETZT genug anderen Kramm im Kopf. Triffst einen Gläubigen Menschen erzählst ihm die Story von Gott und er wird dir aus der Hand fressen. Deswegen bin ich der Ansicht das es für MICH kein Leben nach dem Tod gibt für andere Leute (besonders Gläubige jetzt) gibt es das vielleicht doch. Klar ist das jetzt nur meine Meinung und nichts was irgendwie irgendwann mal bewiesen wurde aber richtige Beweise zu diesem Thema hat wohl NIEMAND AUF DER WELT. :chron: :king: cYa |
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aber im ernst, habe schon begriffen was du meinst, ne sehr interessante ansicht ;) apropos, habe da noch 2 theorien, wie es sein könnte, bzw. stellt euch mal vor es wäre wirklich so:
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Ich angeben wann, wie :confuse2: :knutsch: Also deine "Traum Theorie" ist zwar so vielleicht ok aber was ist das dann für ein Traum? Bedenke wenn du "normal" träumst schläfst du die ganze Nacht jedoch sobald du etwas wirklich schlimmes träumst oder das verlangen hast was zu trinken wachst du auf ABER warum wachen wir dann in deiner "Traum Theorie" niemals zwischen durch auf? OBWOHL wir teilweise richtig schlimme TRÄUME haben. :chron: :king: cya |
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Zum eigentlichen Thema , Um die Angst zu besiegen sollte ein jeder einen Glauben haben . Besser ist des ... zur gewissen Sdt werdet ihr den Unterschied schon merken ;) Ohne Glauben wird Euch die Angst irgentwann "Auffressen " ! Stellt Euch mal vor , Ihr bekommt gesagt :" Sie haben höchstens .... noch zu leben , tut mir leid "! Was geht :confuse2: Ihr versucht die letzten Momente ALLE zu geniessen und denn ? ... wenns aufs Ende zugeht ? ... da kommt die Angst , pure Angst !!! Die Ungewissheit vor dem nichts ! Alle die man geliebt hat einfach zurück lassen . Des ganze Leben mit Höhen und Tiefen. Ich denke , mit einem Glauben ( Jeglicher Art ) fällt es ein bisschen leichter die Augen zu schliessen . Einen Gedanken mit sich zu führen , der Hoffnung und Stärke für die Ungewissheit bringt . |
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Es ist wahrscheinlich alles richtig was du schreibst aber was machst du wenn du Tod bist und du dann raus findest das alles von Gott etc. nur erfunden wurde? Ich möchte hier niemanden von seinem Glauben abringen, werde ich sowieso nicht schaffen, aber ich denke einfach mal das diese ganze "Religions Sache" nur eine Erfindung der Menschen ist genau aus den Gründen die du geschrieben hast NICHT mehr und NICHT weniger. Es gibt Leute auf der Welt die Gott brauchen damit sie weiter an das gute glauben können aber ich sage für MICH es gibt keinen Gott udn somit zumindest keinen Himmel und auch keine Hölle in die ich kommen könnte :santa:. :chron: :king: cYa |
kann mir nicht vorstellen das nach dem tod einfach nichts ist das mabn nicht mehr exestiert, was ne horror vorstellung wäre das man nicht aufhört zu denken während man in seinem grab verrottet und dein geist auf ewig in einer dunklen grotte haust :ast:
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ich glaube auch das sie nur "erfunden" wurde, damit die kirche (oder andere glaubens-oberhäupter) ohne ende kohle machen konnten. andererseits glaube ich, bzw. könnt ich mir vorstellen das es irgendeine übermenschliche kraft gibt. |
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Die da wäre? GOTT :motz: :chron: :king: cYa |
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Ist das nicht das selbe? :chron: :king: cYa |
Nö ,
Du sprichst von Gott , ich von jeglichem Glauben , issen Unterschied ;) |
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Naja für beinhaltet der Glaube auch direkt einen Gott, an wenn soll ich denn sonst glauben? :chron: :king: cYa |
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Keine Katastrophen. Ich soll nicht alles so durcheinander wirbeln, und kann in 15 Jahren viel erreichen. Keinen Kummer, nicht so viel an mir herumknabbern. Beschützen die Kinder (damit sind ich und meine Schwestern gemeint ). Mein Herz nicht im dunkeln. Bleibe Recht für lange Zeit. Etwas Geduld. So viele Hände dich beschützen.Guten Start ins nächste Jahrhundert. Es verheilt schnell. Licht von allen Seiten. Ich darf nicht blind sein. Freue dich, deine Oma ist bei dir, hat die Hand über Vanessa(Vanessa ist meine Tochter). Habe keine Furcht, wir werden dich nie alleine lassen(mit "Wir" sind die ganzen Astralwesen gemeint). Liebende Hände halten mich.Schöne Pflanzen die Kinder, mit festen Wurzeln. Dein Vertrauen ist uns viel wert. Herzige Kinder. Sanfte Hände tragen Euch, auch wenn im Moment alles durcheinander geht. Ich soll nie etwas übel nehmen. Kann viel Liebe gewinnen. Ruhig und gelassen bleiben, haben dich alle lieb. Papa freut sich für dich. Werde niemals getreten und die Arbeit hält. Vater betreut euch. Die Nerven behalte ich. Du kannst glauben an dich selbst. Wir sind keinen Steinwurf von Euch entfernt. Mein Opa hilft mir sehr viel. Keine Sorgen um Mama, es hat keinen Stromausfall gegeben(genau an diesem Tag .wurde meine Mutter operiert). Papa überwacht uns. Oma ist auch da. Grüße von Papa. Das hier muss nicht jeder verstehen und ihr seit wenige ,die wo das jetzt zu lesen bekommen haben. Zur Frage an den Glauben: Wie ich schon erwähnt habe ,glaube ich weder an Gott noch habe ich die Bibel jeweils gelesen. An was ich glaube ??? An eine höhere Materie ;) Jeder hat seinen Glauben und den sollte man auch jedem lassen.WIR wissen alle nicht was wirklich passiert mit uns letztendlich,nur Erlebnisse können an ein gutes "Ende" glauben lassen :ast: Benny frage: da du dich ja auch mit dem Thema ein wenig beschäftigst,hast du Ahnung von Astralreisen oder Scharmanen Reisen ?? Zitat:
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was deinen text angeht: hätte da net der name deiner tochter gestanden, hätte ich dieser frau kein wort geglaubt, da man aus den meisten sachen viel verschiedenes interpretieren kann (das meinte ich mit: gläubige menschen verarschen). aber da sie den namen deiner tochter ja nicht wissen konnte, scheint die frau ja echt ahnung/fähigkeiten zu haben. :ast: ach... wo wir gerade beim thema sind, hab da noch 2 sachen die mir gerade einfallen. meine mutter hat mal ein buch gelesen, in dem stand das vor tausenden jahren ausserirdische auf unseren planeten kamen und uns quasi erschufen und "züchten". (weiss aber auch net mehr genau was sie sagte) zum anderen: meine mutter ist vor ein paar jahren mal in der nacht aufgewacht und hat fast 15 min. russisch gesprochen :omg: (man bedenke, das sie kein wort russisch kann ;) ) |
Auja
Meine Mutter hat sich für 10 Minuten in einen Rosa Elefanten verwandelt. Dannacht hat sie die ganze einrichtung demoliert und die Polizei mit dem Rüssel verprügelt. Dann fiel sie um und wachte in einem schönen weisen Jacket wieder auf in einer sehr weichen weissen Zelle.. Oder war ich das ? :rofl::lol: |
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aber falls das doch passiert ist tut mir deine mutter leid :D :p |
Jo so nebenbei, mir deine auch ;)
Was hat sie den alles geraucht oder geschluckt in der Zeit :hmm: (Ob ich nun zu weit geh... hm is schon argh an der Grenze, aber ich bin grad auf 180 , hat aber nix mit dir zu tun... Sorry schon vorneweg...) |
Wäre toll wennste beim Thema bleiben würdest . Es gibt Leute die wollen sich ernsthaft darüber unterhalten .
Finds auch nicht gut , ander Leuts Erlebnisse oder Meinungen ins lächerliche zu ziehn , schickt sich net ;) ... |
wenn sich halt kleine kinder einmischen passiert sowas :hmm:
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...bitte ernsthaft weider diskutieren ..denn was andre menschen erleben oder nicht..kann man niemals sagen das stimmt nicht..denn wir waren nicht dabei ..ich finde das indessand hier und wünsche mir das noch viele schreiben hierzu *Dankeschön Jungs :Peace: Lg Bernd |
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Nein das denke ich eher nicht Sash : Spontane Reinkarnationserinnerungen An ihrem zweiten Geburtstag bekam Nicola von ihren Eltern einen kleinen Spielzeughund geschenkt. Sie wurde ganz aufgeregt und sagte ihrer Mutter, er erinnere sie an ihren Hund Muff, den sie früher gehabt hätte. Kathleen, Nicolas Mutter, fand diese Phantasie ihrer Tochter amüsant, vergas den Vorfall aber bald wieder. Doch in den folgenden Tagen fiel ihr auf, das Nicola sich häufig mit dem Hund unterhielt und ihn fragte, ob er sich erinnerte, wie viel Spass sie früher zusammen hatten.Kathleen erschien es sehr ungewöhnlich, daß nicola solange an dieser Phantasie festhielt.Eines Tages fragte Nicola ihre Mutter, warum sie diesmal kein Junge sei wie damals, als Mrs. Bensen ihre Mami war und sie mit Muff spielte.Die Mutter ermunterte Nicola mehr zu erzählen, woraufhin sie sich vollständig zu erinnern begann.Sie beschrieb das graue Steinhaus ihrer früheren Familie das sich in der Mitte einer Reihe dicht beieinander stehender Häuser an einer Bahnlinie in Haworth befand. Ihre andere Mami hätte sie immer gewarnt, nicht an den Gleisen zu spielen. Trotzdem, sagte sie, habe sie eines Tages auf den Gleisen gespielt und plötzlich kam ein Zug ganz schell herran, und überfuhr mich. Männer brachten sie ins Krankenhaus. Dort schlief ich ein und starb. Aber ich starb nicht wirklich. Statt dessen kam ich zu dir und du bist jetzt meine andere Mami. Nicolas Mutter war von der Geschichte so überzeugt, das sie mit ihrer Tochter nach Haworth fuhr, wo sie beide noch niemals waren. Dort angekommen führte Nicola ihre Mutter durch Strassen und Wege bis zu ihrem ehemaligen Elternhaus am Stadtrand. Alles entsprach Nicolas Beschreibung, einschließlich der in der Nähe liegenden Felder und der Bahnlinie. Da Nicola sich an Namen und Adresse erinnerte, beschloss die Mutter im örtlichen Kirchenregister nachzuschauen. Sie fand dort tatsächlich die Familie Benson. Sie hatten einen Sohn der 1875 gebohren war. Bei der nächsten Aufzeichnung, 6 Jahre später, fehlte bei dieser Familie der Eintrag über den Sohn. Die ( spontanen ) Reinkarnationserinnerungen von Kindern sind in punkto Beweise für die Echtheit der Erinnerungen am interressantesten. Zur Erinnerung ist keine Hypnose erforderlich, die von Kritikern stark bezweifelt wird, da es zur Kryptomnesie / Xenoglossie kommen kann. Dabei werden Erinnerungen die irgendwann im Leben gemacht wurden, längst vergessen sind, hervorgekramt und zu einer neuen Geschichte verarbeitet. So ist es möglich das eine Erwachsener bei einer Rückführung aus den vielen Lernerfahrungen in seinem Leben ( Geschichtsbücher, Fernsehen, besichtigung eines alten Schlosses etc. ) eine Lebensgeschichte Zusammenbaut, die als echt empfunden wird. Bei den vielen Fällen die es gibt, tritt ein Phänomen sehr oft auf, das Kryptomnesie / Xenoglossie eindeutig ausschließt: Die Erinnerungen weisen Inhalte auf, die eindeutig über den Wissensbereich des Kindes hinausgehen. Das heist selbst ein Kind das phantasiert, bewußt lügt oder sich in irgendeine Sache reinsteigert, könnte das nicht mit so vielen präziesen Einzelheiten, die es gar nicht wissen kann. Der folgende Fall ist besonders interressant, da Angehörige aus dem vergangenen Leben des Kindes noch lebten und die Aussagen bestätigen konnten. Romy Crees wurde 1977 als Tochter von Barry und Bonny Crees in Des Moines, Iowa, geboren. Beide Eltern waren gläubige Katholiken und deshalb in keiner Weise auf das gefasst, was geschah, als Romy anfing zu sprechen. Denn sie schwatzte nicht einfach drauflos, wie andere Kinder das tun, sondern streute immer wieder Einzelheiten über ihr früheres Leben als Joe Williams ein. Sie erzählte, sie sei in einem Haus aus roten Ziegeln in Charles city aufgewachsen, einer Stadt, die ungefähr 300 Kilometer von Des Moines entfernt liegt. Sie behauptete, mit einer Frau namens Sheila verheiratet gewesen zu sein und drei Kinder mit ihr gehabt zu haben. Joe und Sheila seien beide bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen, den Romy sehr genau beschreiben konnte. «Ich habe Angst vor Motorrädern», sagte sie. Sie erinnerte sich an viele Ereignisse aus Joes Leben. Einmal hatte Joe zuhause einen Brand verursacht, und Mutter Williams hatte sich die Hand verbrannt, als sie die Flammen mit Wasser löschen wollte. «Mutter hat Schmerzen im Bein - hier», sie zeigte auf eine Stelle im rechten Bein. «Mutter Williams heisst Louise. Ich habe sie lange nicht gesehen.» Sie bat oft, man möchte sie doch nach Charles City bringen, damit sie Mutter Williams beruhigen und ihr sagen könnte, dass «alles in Ordnung war». Man kann verstehen, dass Romys Eltern das, was sie da hörten, beunruhigend und verwirrend fanden und sie Romy von ihren vermeintlich absurden Phantastereien abzubringen versuchten. Aber ihre genaue Schilderung von Joes Leben und von dem Unfall, der ihm ein Ende setzte, gab ihnen doch zu denken, und so waren sie schliesslich bereit, Hemendra Banerjee kommen zu lassen, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, den Fällen von Kindern nachzugehen, die sich spontan an frühere Leben zu erinnern scheinen. Im Winter des Jahres 1981 kammen Banerjee und seine Frau in Begleitung zweier Journalisten von der schwedischen Zeitschrift Allers nach Des Moines, um sich mit Romy und ihren Eltern zu unterhalten. Später fuhren sie alle gemeinsam nach Charles City, um festzustellen, ob Romys «Erinnerungen» sich ganz oder teilweise bestätigen liessen. Kurz vor der Ankunft kletterte Romy auf den Vordersitz und sagte: «Wir müssen noch Blumen kaufen. Mutter Williams mag blaue Blumen. Und wenn wir da sind, können wir nicht durch die Vordertür gehen. Wir müssen um die Ecke zu der Tür in der Mitte.» Nach einem Blick ins Telefonbuch hielten sie vor einem weissen Bungalow in einem Vorort der Stadt an. Romy sprang aus dem Auto und zog Banerjee hinter sich her zum Haus. Es war nicht das rote Ziegelhaus, das Romy beschrieben hatte, aber auf einem Schild davor stand: «Bitte die Hintertür benützen». Eine ältere Frau kam an den Seiteneingang des Hauses. Sie ging an Krücken und hatte einen festen Verband um das rechte Bein. Ja, sie sei Louise Williams. Frau Williams erschrak geradezu, als Romy ihr die blauen Blumen überreichte, und erklärte, das letzte Geschenk ihres Sohnes sei auch ein Strauss blauer Blumen gewesen. Aber wie überrascht war sie erst, als Romys Vater ihr von Romys «Erinnerungen» an Joes Leben erzählte. «Woher weiss sie das denn alles?», fragte sie. «Ich kenne sie doch gar nicht, und ich kenne auch sonst niemanden in Des Moines.» Sie erklärte, sie und Joe hätten in einem Haus aus roten Ziegeln gewohnt, genau wie Romy gesagt hatte, aber das Haus sei einem Wirbelsturm zum Opfer gefallen, der vor zehn Jahren in Charles City getobt habe. «Joe hat uns geholfen, dieses Haus zu bauen, und er bestand darauf, dass wir die Vordertür im Winter geschlossen halten.» Romy und Frau Williams fühlten sich sofort zueinander hingezogen. Als Frau Williams aufstand, um etwas aus dem Nebenzimmer zu holen, lief Romy hinter ihr her. Sie kamen Hand in Hand zurück, denn Romy wollte die alte Dame stützen. Frau Williams hatte eine gerahmte Fotografie von Joe und seiner Familie in der Hand, die an dem Weihnachtsfest vor seinem und Sheilas Tod aufgenommen worden war. «Sie hat sie wiedererkannt», sagte Frau Williams überrascht. «Sie hat sie wiedererkannt!» Frau Williams konnte vieles von dem bestätigen, was Romy erzählt hatte: Joe hatte eine Sheila geheiratet, die beiden hatten drei Kinder, die Namen von Verwandten stimmten und das Feuer in ihrem Haus, bei dem sie sich die Hand verbrannt hatte, war eine nicht zu leugnende Tatsache. Auch der Motorradunfall im Jahre 1975 hatte sich in allen Einzelheiten so zugetragen, wie Romy ihn geschildert hatte. |
von solchen fällen hab ich auch schon oft gehört, sehr interessant :ast:
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Hio
Das ist natürlich keine Deja... Sowas wie Reinkanations erinnerungen , gibt es wirklich! Ich habe auch von vielen situationen gehört , die solch ähnliche geschichte wiedergeben. Das mit Deja... war auch eher auf solch situationen bezogen, wo man denkt, das man solch augenblicklichen situationen erlebt. Wie zb. mensch diesen satz habe ich soch schonmal erlebt. Das ist aber eher eine sugestion von sätzen die fast annähernt so klingen. dem entsprechend ensteht ein Deja...! Aber es ist schon erschreckend, das man solch wahrhaften Reinkanations erlebnisse hat. Möchte ehrlich gesagt nicht so eine haben...wer weiss was ich früher war??!! PS: PLZ mehr input...finde es äusserst intr. in diesem sinne: |
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manchmal hab ich auch nen dejavue (<--- glaub so schreibt man des :ka: ), das ich vorher geträumt habe, bzw. sofort weiss was als nächstes passiert. (sry, weiss net genau wie ichs beschreiben soll, echt seltsam halt.) :crazy: als hätt ich das schon 3 oder 4 mal erlebt... |
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Ganz einfach formuliert bedeutet Reinkarnation, das die Seele immer und immer wieder durch den Zyklus von Geburt und Tod in die menschliche Existenz zurückkehrt, mit dem Ziel, sich weiterzuentwickeln.
Um aber Inkarnation richtig zu verstehen zu lernen, sollen wir zuerst das richtige Gefühl, Verständnis dafür entwickeln, was inkarnieren überhaupt bedeutet. Ein sehr hilfreicher Schritt ist der Weg zu uns Selbst. Uns selbst zu finden. Zu leben in der Mitte unseres Seins. Was bedeutet das Wort Reinkarnation? In carne: in das Fleisch gehen Reinkarnation: wieder in das Fleisch gehen (Wiedergeburt) Reinkarnation sagt uns, dass es die Seele ist, die nacheinander verschiedene Körper annimmt. Das bedeutet, dass wir Seelen sind, die sich in Körper begeben und diesen wieder durch das Sterben verlassen um uns weiter zu vervoll- kommnen. Unser Ziel ist es, zu lernen, wie wir überleben, Liebe geben, Selbst-Meisterschaft erreichen und unseren Weg zurück zu Gott finden können. Viele Menschen haben schon die Feststellung gemacht, wenn sie im Leben zum erstenmal an einen Ort kommen, dort schon einmal gewesen zu sein. Ähnlich kommen Situationen im Leben vor und man weiß, diese Situation hab ich schon einmal durchlebt. Einige Menschen haben bereits todesnahe und außerkörperliche Erfahrungen gemacht. Sie konnten Ihren Körper von oben sehen und haben einen flüchtigen Blick in die höheren Welten geworfen. Die meisten haben dabei äußerst glückliche und anhebende Erfahrungen gemacht. Viele berichten von Zusammentreffen von bereits verstorbenen alten Freunden oder Verwandten oder von Begegnungen mit erhabenen majestätischen Wesen, die sie begrüßen, aber sagen, dass die Zeit für sie zu sterben noch nicht gekommen sei. Diejenigen, die in ihren physischen Körper zurückkehren, haben häufig eine völlig andere Einstellung ihrem Leben gegenüber. Sie sind frei von der Angst vor dem Tod und imstande, ein erfülltes Leben zu führen. Da gibt es diejenigen, die imstande sind den Zustand der Außerkörperlichkeit herbeizuführen. Der Betreffende ist in der Lage seine spirituelle Aufmerksamkeit von der physischen Spähre wegzuverlagern und im Seelenkörper zu reisen. Diese Erlebnisse sind den todesnahen Erfahrungen ähnlich. und man kann sich kaum noch vor den Tod, der ja einer Wiedergeburt gleichkommt fürchten. Stirbt der physische Körper, existiert die Seele auf einer höheren Ebene Gottes weiter. Die Seele mag auf dieser Ebene einen Tag, einen Monat, ein Jahr oder länger bleiben. Dieses hängt vom Auftrag der Seele ab, von ihren karmischen Verpflichtungen und dem Stand ihrer spirituellen Entwicklung. @ Sash...das dickgeschriebene ist genau das was ich dauernd erlebe und mit meinem Post gemeint habe.Ich komme irgendwo hin und denke"Irgendwie kenn ich das schon " obwohl ich noch nie an diesem Ort wahr !!! Interesieren würde es mich schon was oder wer ich mal früher wahr :D |
nur mal so nebenbei:
Als déjà-vu-Erlebnis (franz. schon gesehen; auch Erinnerungstäuschung oder kurz Déjà-vu) bezeichnet man ein psychologisches Phänomen, das sich in dem Gefühl äußert, eine an sich völlig neue Situation schon ein Mal exakt so erlebt, gesehen oder geträumt zu haben. Dabei handelt es sich nicht um eine falsche Wahrnehmung, sondern um ein paradoxes Gefühlserleben. Das Erlebnis wird auch als Bekanntheitstäuschung oder Fausse reconnaissance (falsches Wiedererkennen) bezeichnet. Es tritt beim gesunden Menschen vereinzelt im Zustand der Erschöpfung auf, häufiger als Begleiterscheinung von Neurosen, Psychosen oder Hirnerkrankungen, vor allem des Temporallappen. Eine abschließende Erklärung für dieses Phänomän wurde noch nicht gefunden. U.A. gibt es die Theorie, dass dieses Phänomen in Situationen auftritt, die an ein verdrängtes tatsächlich erlebtes Ereignis oder eine verdrängte Phantasie erinnern. Es gibt auch Vermutungen, dass es sich um spezielle Situationen handelt, in denen Kurz- und Langzeitgedächtnis für einen Moment nicht aufeinander abgestimmt sind. aber lasst euch nicht beirren, alles ist vorbestimmt, wir haben keine chance unser leben in die eigenen hände zu nehmen, sämtliche verstorbenen mitglieder unserer familien passen auf uns auf, bringt ihr jemanden "aus versehen" um, betet 3 rosenkränze und es sei euch verziehen, es gibt natürlich ein leben nach dem tod und wir alle werden über grüne wiesen tanzen. http://www.my-smileys.de/smileys2/papst.gif |
Ich selber bin in der Situation, zu trauern, weil uns am 29.9 meine Schwiegermutter verlassen hat, nach langer schwerer Krankheit.
Als wir angerufen worden sind, war mein erster Gedanke, warum hat sie sich nicht von mir verabschiedet, sondern einfach nur von ihren Söhnen? Meine Freundin tröstete mich damit, das sie sagte, vieleicht wollte sie es nicht anders, da DU nun stark sein musst, und sie so in Erinnerung behalten sollst, wie sie war. Ich bin dann nach draussen, habe dann zum Himmel geschaut, sofort einen Stern entdeckt, und von da an war meine Schwiemu für mich da angekommen, wo es ihr gut geht.Ich glaube fest daran, das es irgendwie weiter geht, und ich glaube auch daran, das sie oft genug hier bei uns ist, und einfach über uns "wacht", gerade über ihren Enkel, den sie abgöttisch geliebt hat. Durch meinen Glauben konnte auch unser Sohn das besser verarbeiten, sicher ist er erst 8 und hat natürlich auch geweint, als er es erfuhr, aber inzwischen geht er oft genug raus, und sagt seiner Oma "Gute Nacht" etc. Die Beerdigung war für mich persönlich sehr schlimm, da ich nun wusste, es ist endgültig! Ich werde diese wunderbare Frau, die mir viel gegeben hat, die wie eine Mutter zu mir war, körperlich nicht mehr wieder sehen. Doch als sie runtergelassen worden ist, und Agent und ich uns verabschiedet haben, ich mit den Worten :Ich liebe dich. Auf Wiedersehen!, fühlte ich mich erleichtert, und habe losgelassen. Sicher denke ich viel an sie, ich werde sie nie vergessen, doch ich habe festgestellt, das es nicht mehr so oft ist.Die ersten Tage habe ich viel mit ihr gesprochen und bin auch sicher, sie oft genug "gespürt" zu haben, doch unser irdisches Leben geht weiter, und ich weiss, das sie mir das nicht übel nimmt. Eines Tages werde ich sie wieder sehen, und dann wird sie mir schon sagen, ob das alles richtig war, was ich gemacht habe. Gerade heute habe ich durch einen Zufall, oder war es Schicksal ? eine Talkshow gesehen, wo ein Medium sass, und einigen Gästen geholfen hat, loszulassen, und Fragen zu beantworten, die den Gästen wichtig waren, und wo wirklich Sachen gefallen sind, die das Medium nicht wissen konnte. Das verstärkt meinen Glauben noch mehr, genau wie Skyline ihre Erfahrungen gemacht hat. Ich persönlich habe nicht das Bedürfnis, zu erfahren, wie es meiner Schwiemu geht, ich fühle und glaube einfach so daran, das es ihr gut geht.Die Fragen , die ich ihr nicht mehr stellen konnte, werde ich dann eines Tages nachholen. Das Medium hat auch oft genug erwähnt, das der Verstorbene sich seinen Platz nach oben "erarbeiten" muss, und deshalb der oder diejenige nicht immer bei uns sein kann. Mir persönlich hat es nun gut getan, darüber zu schreiben. Jeder hat seinen eigenen Glauben, denn man respektieren sollte, und sich dann nicht lustig über andere machen. Ich wünsche euch allen ein schönes WE. Liebe Grüsse und :cu: LadyBlue |
Manu,ich kenne ja die Geschichte schon von dir und verstehe auch was du meinst :D
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Das zum Thema MATRIX ;) |
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Bevor man müll erzählt so wie DU , sollte man lieber mal ab und an die Fr3$$3 halten! Dir macht es sicherlich ein riesen spaß auf gefühlen von anderen menschen rumzutrampeln wa? Man bist du ein armes licht! Sorry@A-o-N für diesen Post, aber solch dreck kann ich nicht unbeantw. lassen! in diesem sinne: |
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...desweitern bitt ich dich was andre hier schreiben zu respektieren ..du kannst gern mit diskutieren..aber nicht auf diese ebne wie dein letzes posting..danke Lg Bernd |
Die Wahrheit ist meistens nicht angenehm.
Besser ist es, sich ihr zu stellen, statt sie mit St.-Exupery-Kitsch zu überkleistern. Das ist ja fast wie eine postume Vergewaltigung. Was sollte denn sonst der Grund gewesen sein? |
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Ich glaube jeder 2 fragt sich meistens "Warum bist du gegangen " oder "Wieso lässt du mich alleine " !! Die richtige "Antwort" wird keiner so richtig finden.Jeder hat seine eigene Antwort dafür oder nicht ? :ka: |
Also, ich weiß ja nicht, aber ich lese aus dem Beitrag von Blue, dass die ganze Familie ein sehr gutes Verhältniss zu seiner Schwiegermutter hatte. Oder meinst du ein Kind von 8 Jahren weint auf einer Beerdigung, wenn diesem Kind nichts an seiner Oma gelegen hätte. Deshalb denke ich auch, dass die seine Schwiegermutter ihn und seine Familie über alles auf der Welt liebte. Ich finde man sollte nicht einfach sagen, dass Blue seiner Schwiegermutter nicht wichtig war, sowas gehört sich nicht und stimmt eigentlich nie.
MFG DanI |
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Churchill zu deinen Aussagen kann ich nur sagen, du hast echt einen an der Waffel (sorry Angie, mir geht nur gerade die Hutschnur hoch!!!).Wovon du keine Ahnung hast, solltest du lieber deinen Mund halten, aber so kennt man dich halt!!!
Wäre ich meiner Schwiegermutter nicht wichtig gewesen, wären zu ihren Lebzeiten vieles anders gelaufen, und ich muss HIER nun nicht schreiben, was!!! Also halt dich geschlossen, oder diskutiere das mit mir alleine aus!!! @MakeMeBub, du hast vollkommen recht mit deinem Posting, ich kann mich glücklich schätzen, so eine Schwiegermutter gehabt zu haben. Doch ich muss dich korregieren, mein Sohn war nicht mit auf der Beerdigung, das wollten mein Mann und ich nicht, da es schwer einzuschätzen ist, wie ein 8jähriger damit umgeht. Ich war diejenige, die geweint hat, jedoch sich dann verabschieden konnte. LadyBlue |
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