NIE :eg:

Alles auf ROT:eg:

das einzige Rennen, das Silber gewinnt, ist ein Seifenkistenrennen :D

zum geänderten Regelwerk kann man nur sagen, das wohl einige Fahrer dann noch mehr Probleme haben werden.z.b. David Coulthard, der fuhr ja schon immer wie ein Ferngesteuerter*fg*

Wenn der Funkkontakt auch verboten wird, ob dann alle immer rechtzeitig die Flaggen sehen? So konnte man schon oft per Funk bei Problemen oder Unfällen warnen.

Alles auf rot

Jo Harry da hast du recht das mit den Flaggen könnte ein problem werden ! Seifenkistenrennen **looool**:rofl: :lol:

Jo Harry mit den Flaggen muss ich dir recht geben.

Seifenkistenrennen :mad:

NEUES!!!!!


Berger warnt vor Gefahren eines Funk-Verbotes

Das geplante Verbot des Boxenfunks stößt bei den betroffenen Teams und Fahrern der Formel 1 auf immer mehr Unverständnis. Nach Michael Schumacher und Luca di Montezemolo warnte auch BMW-Sportdirektor Gerhard Berger vor den Gefahren eines Funk-Verzichts. Er halte dies für übertrieben, sagte der ehemalige Formel-1-Pilot in einem "Kicker"-Interview und stellte die Frage: "Was ist, wenn auf der Strecke ein Unfall passiert?"
Fia-Boss Max Mosley - Verteidigt die Regel-Reform
Ex-Formel-Pilot Surer - "Die besten Fahrer werden noch stärker"
Fia und die Teams - Das wird sich ändern

Die Sicherheit geht vor
Weltmeister Michael Schumacher hatte in der Vorwoche darauf hingewiesen, dass ein Verbot aus Sicherheitsgründen nicht sinnvoll sei. "Wenn beispielsweise Öl auf der Strecke liegt, kann der Fahrer per Funk informiert werden", sagte der Kerpener. Ferrari-Präsident di Montezemolo forderte: "Aus Sicherheitsgründen müssen wir einen Weg finden, den Fahrer vor Öl oder auch vor einem drohenden Motorenplatzer zu warnen."

Infos an der Boxenmauer
Experten sehen in dem Boxenfunk-Verbot eine Maßnahme, um eine Stallregie wie im Vorjahr bei Ferrari künftig zu unterbinden. Ferrari-Teamchef Jean Todt sagte dazu: "Boxenfunk mit dem Fahrer ist wichtig und kostet nichts. Für Stallregie braucht man keinen Funk. Deshalb gibt es keinen Grund, ihn zu verbieten." Ohne Boxenfunk bleibt den Teams die Möglichkeit, die Piloten mit optischen Hinweisen von der Boxenmauer aus zu informieren.

Schumi II hat nichts gegen ein Funkverbot
Ralf Schumacher hingegen macht es persönlich "nichts aus, dass Boxenfunk und Telemetrie wegfallen". Allerdings forderte auch der BMW-Williams-Pilot auf seiner Homepage, die Sicherheit in den Vordergrund zu stellen: "Auf jeden Fall muss bei allen Änderungen, die es geben wird, die Sicherheit für alle Beteiligten oberste Priorität haben."

mein Reden, die Einwende der Fahrer decken sich mit meinen Vermutungen.

das wäre ein Schritt in die falsche Richtung. Sicherheit sollte vorgehen.

Aber trotzdem, alles auf rot, gelle

Jo Harry sehe ich auch so aber jetzt pass mal auf:


FIA-Präsident Max Mosley
"Es wurde behauptet, dass wir Dinge wie die Traktionskontrolle nicht kontrollieren können. Das haben wir nie geglaubt und ich denke, dass die Ereignisse danach gezeigt haben, dass wir es konnten, denn als diese Systeme legal wurden, haben sie nicht funktioniert, was gezeigt hat, dass sie nicht vorhanden waren, als sie illegal waren. Wenn die Teams den Schock erst einmal überstanden haben, werden sie gut damit zurechtkommen. Es gab ein paar Leute, die anderer Meinung waren aber die meisten waren dafür oder im schlimmsten Fall neutral."

Michael Schumacher, Ferrari
"Ich finde das sehr kurzfristig und überraschend. Solche Hauruck-Aktionen sind nicht immer nötig. Einige Punkte werden sich wohl gar nicht bis Saisonbeginn realisieren lassen. Speziell kleinere Teams haben dafür gar nicht die nötige Kapazität. Meiner Ansicht nach wird sich nicht sehr viel ändern, da man mit den ganzen elektronischen Möglichkeiten ein sehr gutes Team guter Ingenieure um sich herum benötigte, um die Systeme zu 100 Prozent zu verstehen, damit man das Maximum aus ihnen herausholen kann, da man mit den Systemen so viele Möglichkeiten hat. Ich kann nicht sehen, dass ein guter Fahrer daraus einen großen Vorteil ziehen wird. Unsere Stärke war immer das Teamwork. Für Ferrari ist das vielleicht sogar ein Vorteil, weil wir schneller reagieren können. Bei Autos ohne Traktionskontrolle muss man mit Kompromissen leben, mit der Kontrolle kann man konstanter am Limit fahren. Mir ist die technische Arbeit lieber. Für junge Fahrer wird es sicher schwerer, schnell auf Tempo zu kommen."

Heinz-Harald Frentzen, Sauber
"Fallen alle diese künstlichen Hilfsmittel weg, wird der Fahrer zu 40 Prozent aufgewertet. Ich war schon immer gegen diese Traktionskontrolle." (Quelle: 'Blick')

Peter Sauber, Teamchef
"Im Grunde befürworten alle Teams Mosleys Initiative. Alle haben dass gleiche Ziel. Jetzt muss man sich nur noch über den Weg einigen. Und wie schnell man das Ziel erreichen will." (Quelle: 'Blick')

Paul Stoddart, Minardi-Teamchef
"Das war ein sehr wichtiger Tag, nicht nur für Minardi sondern für die Formel 1. Es gibt die Einstimmigkeit, dass wir nicht weniger als zehn Teams haben können. Das nimmt eine Menge Druck von unseren Schultern. Dies räumt alle Zweifel aus dem Weg, ob wir die Saison zu Ende fahren können. Aber dies geht auch die Themen an, die in der Formel 1 in den vergangenen Jahren kritisiert worden waren. Ich denke, dass wir alle eine aufregende Saison vor uns haben und das ist das, was die Formel 1 sehen möchte. Es ist nun plötzlich offensichtlich geworden, dass die Teamchefs und die Regulatoren sehr ernsthaft versuchen, die beste Motorsportserie der Welt ins Leben zu rufen und das ist die Formel 1."

Eddie Jordan, Jordan-Teamchef
"Die Atmosphäre war die beste, die ich jemals bei einem Treffen der Teamchefs erlebt habe. Angeblich gab es einen halben Weltuntergang, aber es war das positivste Treffen, an das ich mich in meiner Zeit in der Formel 1 erinnern kann. Die Fans wollen keine Fahrer sehen, die mit Knöpfen spielen. Sie wollen Rennsport sehen und da kehren wir nun wieder hin zurück. Alle waren sich einig. Max war ziemlich brutal, was die Dinge angeht, die er für 2003, 2004 und 2005 wollte, und das ist gut. Um ehrlich zu sein, wollen wir unsere großartigsten Fahrer, die besten der Welt, ohne Fahrhilfen arbeiten sehen. Die Zuschauer wollen Autos sehen, die schwieriger zu fahren sind. Die Leute wollen keine Fahrer sehen, die nicht losfahren können, weil ein Knopf nicht funktioniert. Das ist lächerlich. Ich freue mich schon auf die kommenden Rennen!"

Will ja nichts sagen, aber es wäre besser gewesen wenn se die Regeln so gelassen hätten wie sie sind.

Keine neuen Regeln
Kein Stress
Keine Missverständnisse.

Mir sind die alten Regeln lieber.


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Ne das sie was ändern müssen, für diese Saison ist schon klar.Sonst wird es ja zu langweilig,wenn Silber immer vorne weg fährt ;) .

hääää, Silber und vorn?

Torsten wach auf ;)

die haben die Regeln nur für Silber geändert. :D

und übrigens: alles auf rot!! :D

nein ich denke schon das es ok ist das sie einiege regelen ändern nur das ein oder andere sollten sie überdenkeken.

Funkverbindung zum fahrer allene wegen der sicherheit z.b.
sollten sie beibehalten;)

OK da muss ich dir wie aussieht doch rechtgeben, aber wirklich das mit der Funkverbindung können die doch nicht machen.
Na klar hat man früher auch keine Funkverbindung gehabt, aber es wäre wirklich besser alles was mit der Sicherheit zu tun hat bei zubehalten.

P.S: Ich stehe für Rot

............]@=@>_.............

Ja über die Sicherheit sollte nichts drüber stehen aber die hohen Bosse sind derzeit ja leider noch Anderrer meinung:mad: aber ich gebe die Hoffnung nicht auf der funk ist wichtig!!!

Auch mal zum Thema :meld:

Zunächst: Funk bleibt erlaubt, ist aktuell in den News: Aber mal ganz allgemein:
Grundsätzlich finde ich viele der Regeländerungen gut, es kommt wieder mehr auf den Fahrer an und die Chancen werden wieder gerechter verteilt sein. Schließlich geht's hier immer noch darum Auto zu fahren, nicht einen Brummer der eigentlich schon alles von alleine macht und nur noch gelenkt wird. ;)

Blödsinnig finde ich Vorgaben wie die Mindestlaufzeit von Motoren. Was soll der Quatsch bezwecken? Dann ist McLaren doch jedes 2 Wochenende nach dem Qualifying nicht mehr dabei :D
Wenn die Motoren halt kaputtgehen sollen sie auch ersetzt werden dürfen, ist doch wohl Sache des Teams ob sie einen Motor einsetzen der lange hält und zuverlässig ist oder lieber eine überzüchtete, störungsanfällige Maschine benutzen - die aber ein wenig mehr Pferde hat.

genau Sven ein guter Beitrag,das mit denn Motoren sehe ich genauso das sollte man jeden selber überlassen.

und das mit den brummis ist auch ok.

Ja wirklich interesant wird es wenn jeder Fahrer wieder für sich selber bzw.für das Team Fahren wird dann wird sich zeigen wer gut und wer schlecht ist und ich denke wir werden einiege überaschungen erleben .:)

Schumacher erzielt Streckenrekord

Michael Schumacher ist schon wieder ganz der Alte! Bei Testfahrten in Barcelona erzielte der gebürtuge Kerpener einen Streckenrekord. Der fünfmalige Formel-1-Weltmeister fuhr seine schnellste Runde auf dem "Circuit de Catalunya" in 1:15,020 Minuten und unterbot damit die Bestmarke des schottischen Silberpfeil-Piloten David Coulthard aus der Vorwoche (1:15,266). "Das war eine ziemlich gute Runde", sagte Schumacher, der im Vorjahres-Auto Reifentests absolvierte. Er wollte die Bestzeit jedoch nicht überbewerten: "In meinen Augen ist es relativ normal, dass um diese Zeit im Jahr diese Ergebnisse erzielt werden. Denn die Entwicklung geht ja immer weiter."

Ich bin ja mal gespannt, wann wir die ersten "Infotafeln" wieder am Streckenrand sehen werden.

So wie früher, vor dem Funk im Auto.

Das haben die FIA-Bosse doch wohl nicht verboten?

da hast du recht Harry,worauf ich viel viel mehr gespannt bin ist auf schumis neues Auto:)

@Ghost
Dann muss du erstmal die neuen Raketen von Mc Laren sehen,dann weis du was ein Auto ist ;) .

also nach den ergebnissen der ersten teste sagte man das es noch kinderkrankheiten hat und die versuchen sie derzeit in den griff zu bekommen,also schauen wir mal

Alles auf ROT:thx:

jo und was für raketen die silberpfeifen haben die sind so schnell das alle übriegen auto das nachsehn haben

nachsehn wie weit der silberne hinter einen fährt :rofl: :p

Na siehst du Patt geht doch,endlich siehst du es ein ;) .

ähm wie jetz versteh ich nicht die meinung hatte ich schon immer thorsten

@Agent und Patt

ihr beiden habt da was total missverstanden.

Kein Wunder, das die Silbernen nicht gewissen können, wenn die Raketen bauen. Motoren sind für die Strassen besser geeignet.:D

Als Sateliten sind Kimi und David ja vielleicht erfolgreicher, müssen nur den Orbit verlassen.

das mit den motoren soll doch nur verhindern, das die reichen teams einen extra (teuren) qualifying-motor einsetzen

Eddie auch wir sagen dir Good Bey!!!


Ein trauriger Tag für Irvine

Michael Schumachers früherer Teamkollege Eddie Irvine muss sich unfreiwillig aus der Formel 1 verabschieden. Nachdem die Verhandlungen des Nordiren mit dem Jordan-Team offenbar gescheitert sind und dem Routinier kein Cockpit mehr bleibt, gab Irvine seinen zumindest vorläufigen Rückzug bekannt. "Es ist ein trauriger Tag. Ich habe mich entschieden, dieses Jahr nicht in der Formel 1 zu fahren, zumindest vorläufig nicht", sagte der 37-Jährige.
1999 war sein erfolgreichstes Jahr
Irvine war von 1996 bis 1999 Schumachers Teamkollege bei Ferrari. 1999 war sein erfolgreichstes Jahr: Nach dem Beinbruch des Kerpeners wurde der Nordire der Weltmeisterschafts-Kandidat des italienischen Teams, aber er wurde am Ende Zweiter hinter Mika Häkkinen. Danach fuhr Irvine drei Jahre für Jaguar. In der vergangenen Saison belegte er in der Gesamtwertung mit acht Punkten Rang neun.

Opfer der Finanzkrise
Bei seinen Verhandlungen wurde Irvine offenbar auch ein Opfer der aktuellen Finanzkrise in der Formel 1. "Letzten Juli hatte ich mich entschieden, für Jordan zu fahren, denn mit diesem Team hatte ich meine Rennfahrerkarriere gestartet", berichtete er. "Unglücklicherweise muss Jordan wegen der wirtschaftlichen Lage einen Fahrer suchen, der finanzielle Mittel mitbringt. Ich hingegen bringe nur Tempo, Zuverlässigkeit und Erfahrung", wird Irvine, der zur Zeit in seinem Haus in Miami weilt, von der "Sun" weiter zitiert.

Neue Regeln hätten ihm gefallen
Den ungewollten Rückzug bedauert der Rennfahrer, der seit 1993 in der Formel 1 war, gerade angesichts der neuen Regel-Änderungen sehr. "Es ist sehr, sehr schade. Denn das neue Reglement hätte mir wirklich gefallen, vor allem die Qualifikation mit einer einzigen Runde. Die Regeln passen gut zu Fahrern wie mich", so Irvine.

naja formel eins hin und her und mit den neuen regeln ist das auch nicht korregt warum den reichen teams nicht auswählen lassen welches auto sie haben.

ich sag euch würde das anders aussehen das nicht immer schuhmacher weltmeister wird sondern mal wer anders würden die regeln ganz ganz anders aussehen.

man sollte die regeln nicht auslegen damit die formel 1 spannender wird oder die teams sich aufheizen fehler zu suchen

man sollte was für die sicherheit tuen der fahrer das finde ich viel viel wichtiger

Formel 1 lobt Regel-Kompromiss

Die entschärfte Version der vermeintlichen "Regel-Revolution" findet in der Formel 1 breite Zustimmung. Michael Schumacher spricht von einer "sehr vernünftigen" Lösung und Gerhard Berger sieht in den Reglement-Modifikationen einem "sinnvollen Kompromiss". "Ich bin froh, dass die Diskussionen nun zu Ende sind und wir wissen, woran wir sind", sagte Schumacher, der bei einer Sitzung mit den Ingenieuren von den neuen Londoner Beschlüssen hörte.


Die Vernunft hat gesiegt
Die FIA hatte unter anderem einen Aufschub des Elektronik-Verbots beschlossen und den Boxenfunk wieder erlaubt. "In meinen Augen sind die Lösungen, die nun gemeinsam gefunden wurden, sehr vernünftig. Ich kann damit sehr gut leben", so der fünfmalige Champion.

Breite Zustimmung
Neben den Verantwortlichen bei BMW und bei Mercedes begrüßten auch Peter Sauber, Teamchef von Heinz-Harald Frentzen und Nick Heidfeld das neue Regelwerk. "Um am Ende eine vernünftige Lösung zu erzielen, hat die FIA ihre Forderungen anfangs drastisch formuliert und damit die Latte sehr hoch gelegt. Das war die Voraussetzung für eine vernünftige Diskussion. Die hat stattgefunden, und es ist ein sinnvoller Kompromiss erzielt worden", sagte BMW-Sportdirektor Berger.

Die Arbeit hat begonnen
Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug erklärte: "Unsere Bedenken waren richtig, jetzt haben die Teams statt sieben Wochen bis Saisonbeginn insgesamt 26 Wochen bis Silverstone Zeit zur Umrüstung. BMW-Technikdirektor Mario Theissen lobte, dass die weit reichenden Reglement-Änderungen nun in einen "praktikablen Zeitrahmen" gestellt worden sind. "Die neuen Vereinbarungen sind für uns in Ordnung, wir arbeiten bereits daran", so Theissen.

Ab Silverstone ohne Traktionskontrolle
Der Internationale Automobilverband (FIA) hatte die ursprünglich geplante Radikal-Reform nach einer Sitzung mit der technischen Arbeitsgruppe entschärft und das für Saisonbeginn (9. März) vorgesehene Verbot elektronischer Fahrhilfen um über vier Monate verschoben. Erst vom Großen Preis von Großbritannien in Silverstone am 20. Juli an dürfen Traktionskontrolle, Automatikgetriebe und Startautomatik nicht mehr eingesetzt werden. Auch andere geplante Regeländerungen wurden teilweise abgemildert. So ist unter anderem der Boxenfunk zumindest eingeschränkt auch weiterhin erlaubt. Die Zweiwege-Telemetrie ist abgeschafft, aber die Datenübertragung vom Auto zur Box ist wieder erlaubt.

Schumi schnellster in Barcelona
Derweil war Michael Schumacher am Mittwoch bei den Testfahrten in Barcelona der Schnellste. In seinem Ferrari erzielte der fünffache Formel-1-Weltmeister auf dem "Circuit de Catalunya" mit 1:17,206 Minuten die Rundenbestzeit. Insgesamt drehte Schumacher 89 Runden. Zweitschnellster war sein brasilianischer Teamkollege Rubens Barrichello mit 1:17,605 Minuten, der 54 Runden fuhr.

gestern hat schumi ja sein neues auto präsentiert, und ich kann nur sagen
wwwwwwooooooowwwwww
is das ein auto
wenn das teil keine technischen macken hat is schumi wieder unschlagbar

ps: Alles auf ROT:eg:

Ich habe gerade im Videotext gelesen, das Schumi I auf der Hauseigenen Rennstrecke seinen alten Rekord um fast 'ne halbe Sekunde unterboten hat. Natürlich mit dem neuen Wagen. Das sind in der Formel I ja Welten.

Mal sehen was als nächstes kommt.

Gegen den neuen Silberpfeil,ist das doch nur ne Seifenkiste ;) .

lol also erst mal die "silberpfeile" überholt schumi mit dem alten auto noch im schlaf :lol: :yes: und mit dem neuen auto werdet ihr wieder überrundet :lol:
und zu den regeln. sollen sie doch ruhig weniger elektronik benutzten ist doch noch besser für schumi. das war eine hilfe für die schlechtern teams. schumi holt auch so das beste aus dem auto ab und hängt die andern jetzt noch leichter ab! :D

@ Mike sehe ich ähnlich lool **wer ist Silber????**fg :D ;)


Jetzt darf Schumi nicht mal mehr tanken

Die einen können es sich kaum mehr leisten, die anderen dürfen nicht mehr: volltanken. Nach Angaben von Fia-Präsident Max Mosley ist zwischen dem Qualifikationstraining und dem Rennen ein Tankverbot geplant. "Jetzt wird es einige sehr interessante Strategie-Möglichkeiten geben", sagte Mosley dem britischen Rundfunksender BBC. Das soll die Beteiligten vor eine schwere Frage stellen: Will ich in der Qualifikation schnell sein und dafür einen frühen Boxenstopp im Rennen in Kauf nehmen oder nicht?

also ich finde die regeln sind doch schwachsinn.
die haben gesagt (jedenfalls indirekt) das sie schumi langsamer machen wollen. aber die ganzen änderungen kommen schumi doch nur zur gute. weil die beste stratigie hatte schon immer ferrari. und am besten fahren, ohne jeden zweifel, kann auch schumi. der rest wird langsamer und es wird für den rest schwieriger und schumi fährt ihnen noch mehr davon.
also mit den neuen regel haben sie sich ein eigentor geschossen wenn ihr mich fragt :)

Die Regeln der Formel 1 sind jetzt so gut wie perfekt, um formel 1 wieder spannend zu machen. Alle neuen Regeln ab jetzt werden völlig schwachsinnig für mich.

Vor dem Rennen nicht mehr tanken :noe:

das wird nur spannender weil man darauf wartet wie beschießen alles läuft. ich finde das mit dem tanken z.b. schwachsinnig. was bitte soll das bringen??? ich würde sagen da hatte wer zuviel lange weile!!!

Sauber scheint gutr Arbeit geleistet zu haben also lassen wir uns mal überaschen was sie uns bieten !!


Harmonie im Sauber-Team

Gleiches Recht für Frentzen und Heidfeld: So lautet das diesjährige Motto im Sauber-Team. Genau einen Monat vor Saisonbeginn hat sich das Gladbacher Doppel Heinz-Harald Frentzen und Nick Heidfeld der Öffentlichkeit präsentiert und die Gleichberechtigung im ersten deutschen Grand-Prix-Duo der Formel-1- Geschichte heraus gestellt. "Wir haben bis jetzt ein Super-Verhältnis gehabt und wollen daran weiter arbeiten", sagte "Jubilar" Frentzen in seinem zehnten Formel-1-Jahr bei der offiziellen Teamvorstellung in einem Hotel in Zürich. "Jeder, der Sauber kennt, weiß, dass es keine Nummer 1 gibt. Wir bekommen gleichwertiges Material", erklärte Heidfeld. :)

bei sauber kann man das ja auch machen da ist das gut und auch für die fahrer besser. aber bei ferrari könnte man das nicht machen weil man nun mal keine gleichwertigen fahrer hat. wenn schumi irgendwann aufhört kommt das vielleicht auch dort aber vorher auf keinen fall.

Entlich hat mal jemant mut den schalakanen Paroli zu bieten
wir wünschen euch viel glück und erfolg


Dennis und Williams klagen gemeinsam gegen die FIA

Williams und McLaren haben von den zahllosen Regeländerungen die Nase voll. Nur 17 Tage vor dem Saisonstart kündigten die beiden Teams in einem offenen Brief an, deswegen vor ein Schiedsgericht zu gehen. "Williams und McLaren sind der Überzeugung, dass die FIA mit ihren Änderungen Vertragsbruch begeht. Wir nehmen an der Saison 2003 teil, werden aber versuchen, die Regeländerungen durch den Gang vor das Schiedsgericht zu verhindern", hieß es in einer gemeinsamen Presseerklärung.